Meckern über die Telekom
... ist ja eigentlich so out wie Wählscheibentelefonie, aber Bandini sieht dem Wechsel mit Grauen entgegen, ich erleb es im kleinen gerade mal wieder mit.
Für Bekannte, die Kommunikationstechnisch noch weniger auf der Pfanne haben als ich, hab ich versucht, den WLAN-Router mit DSL zu besorgen. Zunächst ging von seiten der Telekom alles glatt, der Router wurde geliefert, er funktionierte im Zimmer des PC (WLAN kam zusatande), wenn man ihn an der Stelle des Anschlusses einstöpselte, kam auch das DSL-Lämpchen zum Zuge. Wären die dicken Mauern nicht gewesen, alles kein Problem. Die dicken Mauern/Decken vom Erdgeschoss zum 2. Stock ließen sich auch mit verhältnismäßiger Signalverstärkung nicht überwinden, und da auch oben schon eine Dose war, wurde der telefonanschluss kurzerhand nach oben verlegt.
Seitdem klappt das WLAN und das Telefon, nicht aber das DSL-Signal.
Inzwischen haben mir schon wieder 5 Mitarbeiter der T-Online-Störungs-Hotline nach kurzem Blick "ins System" bestätigt, dass der Port noch nicht freigegeben ist. Für jeden der Hotliner eine totale Überraschung, für mich nur beim ersten Mal, also vor etwa 2 Wochen. Jeder der Mitarbeiter gab es nochmal ins System ein, jeder machte noch ein Ausrufezeichen dazu, jeder schrieb meine Handynummer auf, da bei den Bekannten niemand zuhause ist. Und jeder hat sich nach dem Auflegen nicht mehr dafür interessiert. Jeder hieß Fischer oder Meier oder Schröder, davon gibts jeweils nur einen im ganzen T-Com Konzern, man kann sich also immer prima aufs letzte Telefonat berufen, in dem man wieder 2, 3 Euros in der Warteschleife verbracht hat.
Muss ich noch sagen, dass die Aufschaltung des DSL-Signals schon beim Auftrag zur Änderung der Dose mit bestellt worden ist? Und deshalb schon seit mehr als 2 Wochen erledigt sein sollte?
In diesem Fall bin ich sehr froh, dass weder ich noch meine Bekannten in irgendeiner Weise von dem DSL-Anschluss abhängig sind, es ist nur ärgerlich.
Bandini, bleib bei Arcor!
Für Bekannte, die Kommunikationstechnisch noch weniger auf der Pfanne haben als ich, hab ich versucht, den WLAN-Router mit DSL zu besorgen. Zunächst ging von seiten der Telekom alles glatt, der Router wurde geliefert, er funktionierte im Zimmer des PC (WLAN kam zusatande), wenn man ihn an der Stelle des Anschlusses einstöpselte, kam auch das DSL-Lämpchen zum Zuge. Wären die dicken Mauern nicht gewesen, alles kein Problem. Die dicken Mauern/Decken vom Erdgeschoss zum 2. Stock ließen sich auch mit verhältnismäßiger Signalverstärkung nicht überwinden, und da auch oben schon eine Dose war, wurde der telefonanschluss kurzerhand nach oben verlegt.
Seitdem klappt das WLAN und das Telefon, nicht aber das DSL-Signal.
Inzwischen haben mir schon wieder 5 Mitarbeiter der T-Online-Störungs-Hotline nach kurzem Blick "ins System" bestätigt, dass der Port noch nicht freigegeben ist. Für jeden der Hotliner eine totale Überraschung, für mich nur beim ersten Mal, also vor etwa 2 Wochen. Jeder der Mitarbeiter gab es nochmal ins System ein, jeder machte noch ein Ausrufezeichen dazu, jeder schrieb meine Handynummer auf, da bei den Bekannten niemand zuhause ist. Und jeder hat sich nach dem Auflegen nicht mehr dafür interessiert. Jeder hieß Fischer oder Meier oder Schröder, davon gibts jeweils nur einen im ganzen T-Com Konzern, man kann sich also immer prima aufs letzte Telefonat berufen, in dem man wieder 2, 3 Euros in der Warteschleife verbracht hat.
Muss ich noch sagen, dass die Aufschaltung des DSL-Signals schon beim Auftrag zur Änderung der Dose mit bestellt worden ist? Und deshalb schon seit mehr als 2 Wochen erledigt sein sollte?
In diesem Fall bin ich sehr froh, dass weder ich noch meine Bekannten in irgendeiner Weise von dem DSL-Anschluss abhängig sind, es ist nur ärgerlich.
Bandini, bleib bei Arcor!
Yooee - 2005-07-18 16:47 - Steht unter: