Heavy Metal Weekend
Ist Bloggen nicht das, wo man sich eine Überschrift ausdenkt, die möglichst entfernt mit dem folgenden Inhalt zu tun hat?
Vom frischen und regnerischen Wetter der letzten zwei Wochen und der dann folgenden Rückkehr zu fast sommerlichen Temperaturen angelockt, waren wir am vergangenen Wochenende zweimal ausgiebig Pilze sammeln. Man kann kaum noch Pilze suchen sagen, denn sie standen wirklich überall rum.
Am Samstag brach ich meine Golfrunde ab, die mich Bälle suchend ohnehin in die angrenzenden Waldstücke führte, wechselte die Ausrüstung und ging dann gebückt mit Messer und einer provisorischen, aus einem Tuch zusammengeknoteten Tasche durchs Unterholz. Auf dem Heimweg noch kurz beim Lebensmittelfachmarkt ein paar Steaks zur Garnitur besorgt, schon war der Speiseplan für den Samstagabend bestimmt.
Am Sonntag zogen wir zusammen los, um "unsere Stellen" abzuklappern, den Weg hinauf zum Rolandsbogen entlang, und nach etwa drei Stunden war der recht große Korb tatsächlich fast voll:
Die Sortenvielfalt war von den Röhrlingen dominiert, aber es waren auch ein paar andere dabei:
Nach gebratenen Edelpilzen (Steinpilze und die ganz kleinen Maronenröhrlinge) im Pfannkuchen, reichlich für 2 Personen,
...blieben abgekocht und abgetropft noch 2,2 kg übrig, die wir süß-sauer einlegten, für kommende pilzfreie Tage im Winter.
Da es jetzt noch wärmer ist, können wir sicher am kommenden Wochenende nochmal mit reicher Ernte rechnen. Und in ein paar Wochen, wenn alles vorbei ist, haben wir Schwermetall fürs ganze Jahr getankt. Aber lecker!
Vom frischen und regnerischen Wetter der letzten zwei Wochen und der dann folgenden Rückkehr zu fast sommerlichen Temperaturen angelockt, waren wir am vergangenen Wochenende zweimal ausgiebig Pilze sammeln. Man kann kaum noch Pilze suchen sagen, denn sie standen wirklich überall rum.
Am Samstag brach ich meine Golfrunde ab, die mich Bälle suchend ohnehin in die angrenzenden Waldstücke führte, wechselte die Ausrüstung und ging dann gebückt mit Messer und einer provisorischen, aus einem Tuch zusammengeknoteten Tasche durchs Unterholz. Auf dem Heimweg noch kurz beim Lebensmittelfachmarkt ein paar Steaks zur Garnitur besorgt, schon war der Speiseplan für den Samstagabend bestimmt.
Am Sonntag zogen wir zusammen los, um "unsere Stellen" abzuklappern, den Weg hinauf zum Rolandsbogen entlang, und nach etwa drei Stunden war der recht große Korb tatsächlich fast voll:
Die Sortenvielfalt war von den Röhrlingen dominiert, aber es waren auch ein paar andere dabei:
Nach gebratenen Edelpilzen (Steinpilze und die ganz kleinen Maronenröhrlinge) im Pfannkuchen, reichlich für 2 Personen,
...blieben abgekocht und abgetropft noch 2,2 kg übrig, die wir süß-sauer einlegten, für kommende pilzfreie Tage im Winter.
Da es jetzt noch wärmer ist, können wir sicher am kommenden Wochenende nochmal mit reicher Ernte rechnen. Und in ein paar Wochen, wenn alles vorbei ist, haben wir Schwermetall fürs ganze Jahr getankt. Aber lecker!