Messefressstress
Das Wort mit vielen „s“ prägt das bevorstehende Wochenende. ANUGA in Köln. Eine der größeren Lebensmittelmessen, die es europa- und weltweit so gibt, und wir sind fast lückenlos mit dabei.
Grundsätzlich hat es ja schon was angenehmes, in der Lebensmittelbranche beschäftigt zu sein. Gerade bei Gelegenheiten wie Messen gibt es immer was zu probieren, wo es was zu essen gibt, ist auch das Getränk nicht weit. So wird das Treffen von Geschäftspartnern, die man sonst nur vom Telefon kennt, gleichzeitig zu einer Art großen Party. Die Tatsache, dass ich mich da auch mit Sakko oder gar Krawatte zeigen muss, gibt dem ganzen – jedenfalls für mich – auch einen karnevalistischen Touch. Verkleidet essen und trinken, könnte man sagen.
Die Messe geht laut Plan des Veranstalters von Samstag bis Mittwoch, täglich von 9 bis 18 Uhr. Die Nähe unseres Büros zu Köln gibt uns für die ANUGA aber auch eine Art Heimvorteil. Das bedeutet, dass wir unsere Kunden und Lieferanten nicht nur auf der Messe selbst treffen, sondern auch eine Art Rahmenprogramm ausrichten. Immer darauf achtend, dass man nicht Personen an einen Tisch bringt, die sich nicht oder vielleicht zu gut leiden können, gibt es heute abend schon mal ein typisch deutsches Buffet mit Haxe und Knödel für Weitgereiste und Ausländer, morgen geht es nach Torschluss auf der Messe ab ins Kölner Brauhausleben, am Sonntag wieder mehr außerhalb, wahrscheinlich auch mit lokalen Köstlichkeiten in fester, pürierter und flüssiger Form. Und das nur abgesehen von den Kleinigkeiten und Erfrischungen, die bei den verschiedenen Standbesuchen abgegriffen werden wollen.
Nach den 5 oder 6 Tagen ist das Gesicht rot, es zeigen sich die kleinen Säuferäderchen auf den Wangen, die Augen liegen tief in den Höhlen und das Blutdruckglöckchen schlägt mit einem fröhlichen „Binnng“ am oberen Ende der Skala an. Die ANUGA findet wie immer Anfang Oktober statt und wie immer ist es für mich ein schöner Anlass, das winterliche Laufprogramm einzuleiten. Nichts wie raus ans Rheinufer, Luft schnappen und die Vitalwerte wieder in den grünen Bereich zwingen.
Grundsätzlich hat es ja schon was angenehmes, in der Lebensmittelbranche beschäftigt zu sein. Gerade bei Gelegenheiten wie Messen gibt es immer was zu probieren, wo es was zu essen gibt, ist auch das Getränk nicht weit. So wird das Treffen von Geschäftspartnern, die man sonst nur vom Telefon kennt, gleichzeitig zu einer Art großen Party. Die Tatsache, dass ich mich da auch mit Sakko oder gar Krawatte zeigen muss, gibt dem ganzen – jedenfalls für mich – auch einen karnevalistischen Touch. Verkleidet essen und trinken, könnte man sagen.
Die Messe geht laut Plan des Veranstalters von Samstag bis Mittwoch, täglich von 9 bis 18 Uhr. Die Nähe unseres Büros zu Köln gibt uns für die ANUGA aber auch eine Art Heimvorteil. Das bedeutet, dass wir unsere Kunden und Lieferanten nicht nur auf der Messe selbst treffen, sondern auch eine Art Rahmenprogramm ausrichten. Immer darauf achtend, dass man nicht Personen an einen Tisch bringt, die sich nicht oder vielleicht zu gut leiden können, gibt es heute abend schon mal ein typisch deutsches Buffet mit Haxe und Knödel für Weitgereiste und Ausländer, morgen geht es nach Torschluss auf der Messe ab ins Kölner Brauhausleben, am Sonntag wieder mehr außerhalb, wahrscheinlich auch mit lokalen Köstlichkeiten in fester, pürierter und flüssiger Form. Und das nur abgesehen von den Kleinigkeiten und Erfrischungen, die bei den verschiedenen Standbesuchen abgegriffen werden wollen.
Nach den 5 oder 6 Tagen ist das Gesicht rot, es zeigen sich die kleinen Säuferäderchen auf den Wangen, die Augen liegen tief in den Höhlen und das Blutdruckglöckchen schlägt mit einem fröhlichen „Binnng“ am oberen Ende der Skala an. Die ANUGA findet wie immer Anfang Oktober statt und wie immer ist es für mich ein schöner Anlass, das winterliche Laufprogramm einzuleiten. Nichts wie raus ans Rheinufer, Luft schnappen und die Vitalwerte wieder in den grünen Bereich zwingen.
Yooee - 2005-10-07 17:41 - Steht unter: