Das Woggi-Ninna-Lied
Wer kennt es nicht, das Woggi-Ninna-Lied? Wem die Melodie gerade nicht im Ohr ist, hier eine Probe:
[DRÜCKEN]
So gingen wir also heute durch unser nachbarschaftliches Woggi-Ninna-Winterwonderland, verpackt in Fleece und Membranen, was das Zeug hält, ausgestattet mit GEländereifen am Kinderwagen und besten Davoser Stahlkufen am geliehenen Schlitten.
Obwohl aus Bayern kommend, sind meine eigenen Kindheitserinnerungen an Winterspaziergänge meist horizontal, weil das Lechfeld außer einem Bahndamm hie und da nicht viel an schlittbarem zu bieten hatte. Hier am Rhein sind wir zwar 400 Höhenmeter drunter, aber nach einem Ereignis wie Daisy, auch wenn sie nicht das brachte, was sie versprochen hatte, reciht es hier einerseits für eine brauchbare Unterlage, andererseits gibt es schon den einen oder anderen Hang in Gehdistanz, der zum Herunterrutschen taugt.
Für den Hinweg spannten wir Paul als Aushilfshusky ein.
Und dann fanden wir auch verschiedene Hänge, die wir zuerst vorsichtig, dann immer mutiger hinunterbrausten.
Gelegentlich brachte sich Paul auch unverhofft wieder ins Bild, was in diesem Fall einen anderen Schnappschuss vereitelte.
Und zum Ende hin wollte Julius sogar immer mehr alleine fahren, das lenken hatte er schnell raus...
... und nicht, dass es heißt, er ließe sich etwas hinterhertragen, machte er auch den Aufstieg selbst.
Jetzt, da man sich auch hier schon ein Bis
schen dran gewöhnt hat, freu ich mich über hoffentlich noch einige Tage richtigen Winter am Rhein.
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So gingen wir also heute durch unser nachbarschaftliches Woggi-Ninna-Winterwonderland, verpackt in Fleece und Membranen, was das Zeug hält, ausgestattet mit GEländereifen am Kinderwagen und besten Davoser Stahlkufen am geliehenen Schlitten.
Obwohl aus Bayern kommend, sind meine eigenen Kindheitserinnerungen an Winterspaziergänge meist horizontal, weil das Lechfeld außer einem Bahndamm hie und da nicht viel an schlittbarem zu bieten hatte. Hier am Rhein sind wir zwar 400 Höhenmeter drunter, aber nach einem Ereignis wie Daisy, auch wenn sie nicht das brachte, was sie versprochen hatte, reciht es hier einerseits für eine brauchbare Unterlage, andererseits gibt es schon den einen oder anderen Hang in Gehdistanz, der zum Herunterrutschen taugt.
Für den Hinweg spannten wir Paul als Aushilfshusky ein.
Und dann fanden wir auch verschiedene Hänge, die wir zuerst vorsichtig, dann immer mutiger hinunterbrausten.
Gelegentlich brachte sich Paul auch unverhofft wieder ins Bild, was in diesem Fall einen anderen Schnappschuss vereitelte.
Und zum Ende hin wollte Julius sogar immer mehr alleine fahren, das lenken hatte er schnell raus...
... und nicht, dass es heißt, er ließe sich etwas hinterhertragen, machte er auch den Aufstieg selbst.
Jetzt, da man sich auch hier schon ein Bis
schen dran gewöhnt hat, freu ich mich über hoffentlich noch einige Tage richtigen Winter am Rhein.
Yooee - 2010-01-10 21:20 - Steht unter: 2 Bueblein