In die Hände gespuckt und los!
Jetzt aber mal wieder weg vom Kaninchen-Content: Unser Umzug steht an, davor gibt es aber noch einiges zu tun. Yoog hat sich was ganz neues aus dem Boden gestampft, bei uns sollte es eben ein Bestandsobjekt sein.
In einigen Details hoffe ich aber auch, vielleicht von seinem Vorsprung beim Baufortschritt profitieren zu können, die Badansicht etwa erinnert zumindest ein Bisschen an das, was wir auch vorfinden:
Das Haus war bis zum Sommer noch bewohnt, die Mieter hatten aber in den letzten 15 Jahren anscheinend nicht mehr so viel dran gemacht. Die Raufasertapeten, die wohl mal weiß waren, kamen über ein trauriges Grau nicht mehr hinweg.
Das war bisher das Büro und soll demnächst als unsere Küche in neuem Glanz erstrahlen. Erstmal Boden und Wandbelag raus!
Das großzügige Wohn- und Esszimmer lässt Raum für Stundenlanges virtuelles Möbelrücken, bis man mal alles an seinem Platz hat.
Zum Tapetenabkratzen hab ich schon was gelernt: Nicht mit dem Wasser an der Wand sparen und auch nicht mit dem Spülmittel im Wasser und je wärmer desto besser.
Dann scheint die Abendsonne gleich viel freundlicher zum Fenster herein.
Das Rechteck innenrum ist eine nachträglich eingezogene Wand, mit ganz feinem weichen Gipsputz versehen. Da sitzen die Tapeten herrlich locker drauf. Mehr Geknibbel war es außenrum, aber es ging dann doch.
Jeder irgendwie verfügbare Abend wird sich für uns jetzt in dem Haus abspielen, wenn wir hinkommen, ist es schon dunkel. Da freut man sich, wenigstens am Wochenende auch schon den einen oder anderen Lichtblick genießen zu dürfen.
Paul fühlt sich in dem ganzen Durcheinander noch nicht so richtig wohl. Kaum sind wir drin, steht er schon wieder an der Tür und will raus. Logisch, ein gemütliches Plätzchen kann er erst finden, wenn auch mal ein paar Möbel und so weiter drinstehen. Wenn er trotzdem wegratzt, sorgt er mit seiner Schlafrolle eben selbst für die kleine Gemütlichkeit zwischendurch.
In einigen Details hoffe ich aber auch, vielleicht von seinem Vorsprung beim Baufortschritt profitieren zu können, die Badansicht etwa erinnert zumindest ein Bisschen an das, was wir auch vorfinden:
Das Haus war bis zum Sommer noch bewohnt, die Mieter hatten aber in den letzten 15 Jahren anscheinend nicht mehr so viel dran gemacht. Die Raufasertapeten, die wohl mal weiß waren, kamen über ein trauriges Grau nicht mehr hinweg.
Das war bisher das Büro und soll demnächst als unsere Küche in neuem Glanz erstrahlen. Erstmal Boden und Wandbelag raus!
Das großzügige Wohn- und Esszimmer lässt Raum für Stundenlanges virtuelles Möbelrücken, bis man mal alles an seinem Platz hat.
Zum Tapetenabkratzen hab ich schon was gelernt: Nicht mit dem Wasser an der Wand sparen und auch nicht mit dem Spülmittel im Wasser und je wärmer desto besser.
Dann scheint die Abendsonne gleich viel freundlicher zum Fenster herein.
Das Rechteck innenrum ist eine nachträglich eingezogene Wand, mit ganz feinem weichen Gipsputz versehen. Da sitzen die Tapeten herrlich locker drauf. Mehr Geknibbel war es außenrum, aber es ging dann doch.
Jeder irgendwie verfügbare Abend wird sich für uns jetzt in dem Haus abspielen, wenn wir hinkommen, ist es schon dunkel. Da freut man sich, wenigstens am Wochenende auch schon den einen oder anderen Lichtblick genießen zu dürfen.
Paul fühlt sich in dem ganzen Durcheinander noch nicht so richtig wohl. Kaum sind wir drin, steht er schon wieder an der Tür und will raus. Logisch, ein gemütliches Plätzchen kann er erst finden, wenn auch mal ein paar Möbel und so weiter drinstehen. Wenn er trotzdem wegratzt, sorgt er mit seiner Schlafrolle eben selbst für die kleine Gemütlichkeit zwischendurch.
Yooee - 2006-11-29 16:08 - Steht unter: Rheinhoehe