Sonniges Intermezzo
Das Horoskop passte ja unwahrscheinlich gut dazu, aber zu dem Zeitpunkt, als ich es im Flugzeug las, war sowieso schon alles geritzt.
Das mit dem Bikini und dem räkeln möchte ich der werten Leserschaft lieber ersparen.
Unsere Firmenweihnachtsfeier führte uns dieses und am vergangenen Samstag ins sonnige Spanien. Schon vor Monaten waren die Flüge für kleines Geld und noch kleinere Steuern und Flughafengebühren gebucht worden, und nun ging es also los an die Costa del Sol.
Eine Zwischenlandung in Palma de Mallorca erschien und vollkommen überflüssig, aber so sah ich wenigstens mal einen Kiosk, an dem sich Männer nicht anstellen durften.
Oder hatte der nur keine Männerklo? Keine Ahnung.
Nach der Landung in Málaga kurz ins Hotel "frisch machen", schon saßen wir mit Nikolausmützen bestückt an einem langen Tisch in einem Restaurant in Marbella und ließen uns die Vorspeisen reichen.
Außer Boquerones al Vinagre gab es noch einige andere Leckereien als kleine Appetizer, obwohl für mich Tapas durchaus auch geeignet sind, ein ganzes Menü allein zu bestreiten. Dazu das obligatorische Getränkeangebot, der Abend schritt fort in Richtung Hauptgang:
Geschmorter Ochsenschwanz - mmmmh! Das Fleisch fiel vom Knochen, ein Gedicht!
Weitere Fotos vom Verlauf des Abends gibts hier nicht, da auch der eine oder andere Ausfall dabei war, aber am nächsten Morgen waren zumindest alle wieder halbwegs fit fürs Sightseeing im Schnelldurchlauf. Am Samstagabend hatte es noch in Strömen geregnet, der Morgen bot sich aber von seiner schönsten Seite.
Was man in Marbella unbedingt sehen muss, noch dazu auf die Schnelle und bei so einem Wetter, ist der Reichenhafen Puerto Banus. Es reicht noch für einen Kaffee mit Blick auf die millionenschweren Yachten, schon geht es zurück zum Einkaufen ins Einkaufszentrum La Canada, wo am 1. Advent auch alles geöffnet und jede Menge los ist.
Nicht nur fürs Weihnachtsgeschäft traut sich der Spezialitätenverkäufer dort auch einen Iberico-Schinken für 105,00 EUR/kg anzubieten. Würde sich in Deutschland ein Metzger trauen, so eine Zahl auch noch groß ins Schaufenster zu schreiben, wäre das wahrscheinlich sein geschäftliches Todesurteil. Hier geht es, und wer so einen Schinken mal probiert hat, weiß, dass er es wert ist.
Zum Abschluss war noch ein spätes Mittagessen vom und am Meer angesetzt, mit leckerem Rosado und einem Gefühl wie nach einem 3-wöchigen Urlaub.
Sitzpinkeln hat in Spanien noch nicht so einen Stellenwert wie hier bei uns, man hat aber auch schon davon gehört. In unserem Chiringuito (Bude oder Restaurant am Strand) bot man zumindest die Möglichkeit dazu an, indem man die für spanische Verhältnisse luxuriös ausgestattete Sanitäre Anlage mit einem Hocker bestückte.
Der Ranzen spannte von Pescaito und Paella, noch schnell einen Blick übers Meer Richtung Afrika, und schon ging es wieder zurück an den Rhein.
Schöööön! - Aber kurz.
Das mit dem Bikini und dem räkeln möchte ich der werten Leserschaft lieber ersparen.
Unsere Firmenweihnachtsfeier führte uns dieses und am vergangenen Samstag ins sonnige Spanien. Schon vor Monaten waren die Flüge für kleines Geld und noch kleinere Steuern und Flughafengebühren gebucht worden, und nun ging es also los an die Costa del Sol.
Eine Zwischenlandung in Palma de Mallorca erschien und vollkommen überflüssig, aber so sah ich wenigstens mal einen Kiosk, an dem sich Männer nicht anstellen durften.
Oder hatte der nur keine Männerklo? Keine Ahnung.
Nach der Landung in Málaga kurz ins Hotel "frisch machen", schon saßen wir mit Nikolausmützen bestückt an einem langen Tisch in einem Restaurant in Marbella und ließen uns die Vorspeisen reichen.
Außer Boquerones al Vinagre gab es noch einige andere Leckereien als kleine Appetizer, obwohl für mich Tapas durchaus auch geeignet sind, ein ganzes Menü allein zu bestreiten. Dazu das obligatorische Getränkeangebot, der Abend schritt fort in Richtung Hauptgang:
Geschmorter Ochsenschwanz - mmmmh! Das Fleisch fiel vom Knochen, ein Gedicht!
Weitere Fotos vom Verlauf des Abends gibts hier nicht, da auch der eine oder andere Ausfall dabei war, aber am nächsten Morgen waren zumindest alle wieder halbwegs fit fürs Sightseeing im Schnelldurchlauf. Am Samstagabend hatte es noch in Strömen geregnet, der Morgen bot sich aber von seiner schönsten Seite.
Was man in Marbella unbedingt sehen muss, noch dazu auf die Schnelle und bei so einem Wetter, ist der Reichenhafen Puerto Banus. Es reicht noch für einen Kaffee mit Blick auf die millionenschweren Yachten, schon geht es zurück zum Einkaufen ins Einkaufszentrum La Canada, wo am 1. Advent auch alles geöffnet und jede Menge los ist.
Nicht nur fürs Weihnachtsgeschäft traut sich der Spezialitätenverkäufer dort auch einen Iberico-Schinken für 105,00 EUR/kg anzubieten. Würde sich in Deutschland ein Metzger trauen, so eine Zahl auch noch groß ins Schaufenster zu schreiben, wäre das wahrscheinlich sein geschäftliches Todesurteil. Hier geht es, und wer so einen Schinken mal probiert hat, weiß, dass er es wert ist.
Zum Abschluss war noch ein spätes Mittagessen vom und am Meer angesetzt, mit leckerem Rosado und einem Gefühl wie nach einem 3-wöchigen Urlaub.
Sitzpinkeln hat in Spanien noch nicht so einen Stellenwert wie hier bei uns, man hat aber auch schon davon gehört. In unserem Chiringuito (Bude oder Restaurant am Strand) bot man zumindest die Möglichkeit dazu an, indem man die für spanische Verhältnisse luxuriös ausgestattete Sanitäre Anlage mit einem Hocker bestückte.
Der Ranzen spannte von Pescaito und Paella, noch schnell einen Blick übers Meer Richtung Afrika, und schon ging es wieder zurück an den Rhein.
Schöööön! - Aber kurz.
Übrigens: Marta hat mich letztens angerufen, die suchen jemanden als Dauerbesetzung für ihre Finca in Sevilla. Man muss mit Tieren umgehen können und zukünftig sind auch noch ein paar Ferienhäuschen mit zu betreuen. Wär das nix für Euch oder kennst nicht jemanden, der das Leben im heißen Süden Spaniens zu schätzen wüsste? Dann meld Dich für mehr Info!