Grün vor Rot
Der Hauptteil der Chilianpflanzung dieser Saison hat einen Platz auf unserem Garagendach gefunden. Die Garage schließt sich an die silbrig-weiße Südwand des Hauses an, dadurch haben die Pflanzen bei Sonnenschein einen riesigen Lichtreflektor, der verhindert, dass sie sich zur helleren Seite hin neigen. Die Garage ist mit grauschwarzer Dachpappe gedeckt, wodurch sie sich tagsüber - so verspreche ich es mir - durch die Sonneneinstrahlung aufheizt und die Wärme abends bis in die Nacht hinein noch an die Pflanzen abgeben kann. Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sollen so gemildert werden. Soweit ist der Standort eigentlich ideal, etwas nachteilig wirkt sich aus, dass durch die Lage an der oberen Hangkante eine Art Windschneise zwischen Haus und Nachbarhaus entsteht.
Anfangs machte ich mir etwas Sorgen wegen des um Vergleich zum Unkraut etwas langsamen Wuchses der Chilipflanzen. Gestern habe ich aber aus allen Töpfen zusammen mal einen Eimer vor Unkraut herausgezupft und mich gefreut, dass sich darunter zwar teils noch niedrige, aber durchaus kräftige Paprikaplflanzen mit rechlich Blüten fanden:
Vereinzelt - je nach Sorte - geht es aber auch bei kräftigen Stämmchen und Ästen in die Höhe...
Die Conchos-Jalapenos haben sogar schon bis ca. 5 cm große Früchte vorzuweisen. Ein paar mehr dürfen es noch werden, aber sonst bin ich damit recht zufrieden.
Mehr sorgen muss ich mir komischerweise um die Pflanzen im Gewächshaus machen. Die kommen irgendwie nicht so richtig in Gang. Ich weiß nicht, ob es an der dortigen Überbelegung mit Tomaten liegt, an der fehlenden direkten Sonneneinstrahlung oder am kompostgemischten Boden.
Aber für beide gilt: Es ist ja noch Zeit. Ungeduldiges Zurückgeblättere zu den Fotos der vergangenen Ernten zeigt mir vor ein paar Tagen, dass die sattroten Schoten noch bis Anfang/Mitte Oktober an den bis dahin noch wesentlich größer gediehenen Pflanzen hingen und die letzten Sonnenstrahlen des beginnenden Herbstes in sich aufnahmen.
Anfangs machte ich mir etwas Sorgen wegen des um Vergleich zum Unkraut etwas langsamen Wuchses der Chilipflanzen. Gestern habe ich aber aus allen Töpfen zusammen mal einen Eimer vor Unkraut herausgezupft und mich gefreut, dass sich darunter zwar teils noch niedrige, aber durchaus kräftige Paprikaplflanzen mit rechlich Blüten fanden:
Vereinzelt - je nach Sorte - geht es aber auch bei kräftigen Stämmchen und Ästen in die Höhe...
Die Conchos-Jalapenos haben sogar schon bis ca. 5 cm große Früchte vorzuweisen. Ein paar mehr dürfen es noch werden, aber sonst bin ich damit recht zufrieden.
Mehr sorgen muss ich mir komischerweise um die Pflanzen im Gewächshaus machen. Die kommen irgendwie nicht so richtig in Gang. Ich weiß nicht, ob es an der dortigen Überbelegung mit Tomaten liegt, an der fehlenden direkten Sonneneinstrahlung oder am kompostgemischten Boden.
Aber für beide gilt: Es ist ja noch Zeit. Ungeduldiges Zurückgeblättere zu den Fotos der vergangenen Ernten zeigt mir vor ein paar Tagen, dass die sattroten Schoten noch bis Anfang/Mitte Oktober an den bis dahin noch wesentlich größer gediehenen Pflanzen hingen und die letzten Sonnenstrahlen des beginnenden Herbstes in sich aufnahmen.
Yooee - 2008-06-19 14:20 - Steht unter: Chiliplantage
Gute Tipps
Nice
lg Mich