Gute Web-Übersetzungstools
Wer gelegentlich oder häufig mit Übersetzungen zu tun hat, wird schon das eine oder andere dafür im Internet bereitgestellte Werkzeug dafür ausprobiert haben.
Schon die meisten normalen Wörterbücher sind recht praktisch zu verwenden. Wenn man den jeweiligen Text sowieso am PC bearbeitet, ist die Eingabe von Begriffen in ein Suchfeld fast immer praktischer als in einem Wörterbuch herumzublättern (und sich vielleicht für Minuten in anderen Begriffen zu verlieren, die man zufällig sieht und plötzlich auch ganz interressant findet).
Trotz teils auch renommierter Autoren der Wörterbücher und je nach Zielgruppe fehlen dort aber oft technische oder Spezialbegriffe. Diese schlage ich bereits seit mehreren Jahren im amtlichen Internetwörterbuch der EU nach. Da für die EU sowieso alle Gesetze, Verordnungen, usw. in alle möglichen Sprachen übersetzt werden müssen, greift EURDICAUTOM, wie es früher hieß, auf diese amtlichen Texte zurück. Da in der EU fast alles geregelt ist, findet man so fast alle Begriffe fast aller Fachgebiete, und das auch noch in ausgefallenen Sprachen wie rumänisch, litauisch, kroatisch, usw. Das war schonmal Tipp Nr. 1.
Tipp Nr. 2 weist auf ein recht neues Tool hin, von dem ich erst vor ein paar Tagen erfahren habe, aber wirklich begeistert bin:
Linguee liefert bei Eingabe eines Suchbegriffs nicht nur einen Wörterbucheintrag, sondern vor allem Beispiele für die Übersetzung des Begriffs in einem Kontext im Internet. Als Hauptquellen werden ebenfalls amtliche Quellen, außerdem professionell Übersetzte Internetseiten von Unternehmen und Universitäten genannt. Jeder hat schon einmal herzlich über eine automatische Übersetzung z.B. von Google o.ä. gelacht und weiß deshalb, wie wichtig es ist, nicht eine Maschinenübersetzung sondern die durch einen richtigen Menschen vorgenommene und in die richtige grammatische Form gesetzte als Referenz für einen Begriff vor sich zu haben. Bisher gibt es Linguee leider nur Deutsch-Englisch, sicherlich wird es aber nicht lange dauern, bis noch weiter Sprachen dazukommen.
Schon die meisten normalen Wörterbücher sind recht praktisch zu verwenden. Wenn man den jeweiligen Text sowieso am PC bearbeitet, ist die Eingabe von Begriffen in ein Suchfeld fast immer praktischer als in einem Wörterbuch herumzublättern (und sich vielleicht für Minuten in anderen Begriffen zu verlieren, die man zufällig sieht und plötzlich auch ganz interressant findet).
Trotz teils auch renommierter Autoren der Wörterbücher und je nach Zielgruppe fehlen dort aber oft technische oder Spezialbegriffe. Diese schlage ich bereits seit mehreren Jahren im amtlichen Internetwörterbuch der EU nach. Da für die EU sowieso alle Gesetze, Verordnungen, usw. in alle möglichen Sprachen übersetzt werden müssen, greift EURDICAUTOM, wie es früher hieß, auf diese amtlichen Texte zurück. Da in der EU fast alles geregelt ist, findet man so fast alle Begriffe fast aller Fachgebiete, und das auch noch in ausgefallenen Sprachen wie rumänisch, litauisch, kroatisch, usw. Das war schonmal Tipp Nr. 1.
Tipp Nr. 2 weist auf ein recht neues Tool hin, von dem ich erst vor ein paar Tagen erfahren habe, aber wirklich begeistert bin:
Linguee liefert bei Eingabe eines Suchbegriffs nicht nur einen Wörterbucheintrag, sondern vor allem Beispiele für die Übersetzung des Begriffs in einem Kontext im Internet. Als Hauptquellen werden ebenfalls amtliche Quellen, außerdem professionell Übersetzte Internetseiten von Unternehmen und Universitäten genannt. Jeder hat schon einmal herzlich über eine automatische Übersetzung z.B. von Google o.ä. gelacht und weiß deshalb, wie wichtig es ist, nicht eine Maschinenübersetzung sondern die durch einen richtigen Menschen vorgenommene und in die richtige grammatische Form gesetzte als Referenz für einen Begriff vor sich zu haben. Bisher gibt es Linguee leider nur Deutsch-Englisch, sicherlich wird es aber nicht lange dauern, bis noch weiter Sprachen dazukommen.
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