Karla zu Bier wie Tritop zu Fruchtsaft
Der BlueSkySurfer berichtete am Samstag, große Medien etwas später: Eine Mischung aus Bier und anderen gesunden und aromatischen Ingredienzen, die in Apotheken feilgeboten wird.
Bei allen möglichen positiven Effekten, die das haben mag, ich halte ich es dann noch mit Wilhelm IV. Schon die Kirsch-, Vanille- und anderen Bierfrechheiten, die einem in Belgien und Holland untergejubelt werden, sind für mich schier unerträglich. Auch im Gesamtkonzept der Bockbierbowle ist mir das einerseits eine Verpflichtung, andererseits, bedingt durch den Charakter der Bockbierbowle, selbst ein Gemisch, oder drastisch ausgedrückt, Gepansche zu sein, führt es zu einem Kompromissvorschlag:
Wieso braut man nicht den Zusatz für sich, und wer mag kann sich dann das (echte) Bier selbst dazu mischen. So kann man je nach Biersorte und Mischungsverhältnis auch selbst bestimmen, wie mild oder herb die Mischung herauskommt und wie stark sie noch alkoholisiert. Von Bockbierkarla über Berliner Weiße bis zu 1% oder noch weniger Restalkohol ist dann alles möglich, was der Situation, der persönlichen Vorliebe und dem Bedarf an Gesundheitsförderung entspricht.
Wie immer geht es aber nicht um die eleganteste oder verbraucherfreundlichste Lösung sondern um Geld. Aus diesem Grund wird Karlsberg für meine bescheidene Idee kein offenes Ohr haben, weil ja dann auch die Wettbewerber im schäumenden Markt als Zutat zur Endkarla in Frage kommen.
Bei allen möglichen positiven Effekten, die das haben mag, ich halte ich es dann noch mit Wilhelm IV. Schon die Kirsch-, Vanille- und anderen Bierfrechheiten, die einem in Belgien und Holland untergejubelt werden, sind für mich schier unerträglich. Auch im Gesamtkonzept der Bockbierbowle ist mir das einerseits eine Verpflichtung, andererseits, bedingt durch den Charakter der Bockbierbowle, selbst ein Gemisch, oder drastisch ausgedrückt, Gepansche zu sein, führt es zu einem Kompromissvorschlag:
Wieso braut man nicht den Zusatz für sich, und wer mag kann sich dann das (echte) Bier selbst dazu mischen. So kann man je nach Biersorte und Mischungsverhältnis auch selbst bestimmen, wie mild oder herb die Mischung herauskommt und wie stark sie noch alkoholisiert. Von Bockbierkarla über Berliner Weiße bis zu 1% oder noch weniger Restalkohol ist dann alles möglich, was der Situation, der persönlichen Vorliebe und dem Bedarf an Gesundheitsförderung entspricht.
Wie immer geht es aber nicht um die eleganteste oder verbraucherfreundlichste Lösung sondern um Geld. Aus diesem Grund wird Karlsberg für meine bescheidene Idee kein offenes Ohr haben, weil ja dann auch die Wettbewerber im schäumenden Markt als Zutat zur Endkarla in Frage kommen.
Yooee - 2005-09-15 11:12 - Steht unter:
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