Blog for Money (2)
Einim Auftrag frei erfundener Text im "Blogger-Stil", in dem ein vorgegebenes Schlagwort vorkommen musste. Wer will, kann raten, was die Vorgabe war:
Was macht eigentlich ein Detektiv? Wem, wie mir, als erster der Josef Matula einfällt, hat erstmal eine telegene Vorstellung. Mandanten verfolgen, im richtigen Moment das ganz lange Tele dabei haben, und draufhalten, wenn sie gerade aus der Firma Computerteile klauen, auf Dienstreisen gewisse Etablissements besuchen oder mit der Frau des Chefs herumknutschen.
In Wirklichkeit - das zeigt schon die weite Produktpalette, wenn man die Internetseite einer Detektei besucht - ist das ganze wahrscheinlich weit langweiliger als "Ein Fall für Zwei" vermuten lässt. Ich hab mir vor langer Zeit auch mal die Bewerbungsunterlagen für eine Detektiausbildung kommen lassen. Da geht es um Recherche, Verzeichnisse wälzen, das Netz durchforsten, mit dem Auto kreuz und quer durch einen Stadtteil von Mannheim fahren, um Zeitabschnitte auszumessen.
Ich glaub, bis ein Detektiv mal endlich seine Karate-, Judo- oder Tai-Chi-Technik zur Anwendung bringen muss, nachdem er - mit bester Kondition ausgestattet - einem Mandanten eine Viertelstunde über Zäune und durch Sträucher hinterher gelaufen ist, vergehen viele Jahre, und danach auch wieder.
Das Anforderungsprofil habe ich damals, glaub ich, vom Verband deutscher Detektive oder so angefordert, und da ist man schon darauf bedacht, keine Draufgänger oder Nixblicker ins Boot zu holen. Auch, dass der Matula immer alleine vor sich hin werkelt, ist bestimmt eher ungewöhnlich. Meist sind es große Firmen, die für jede Spezialaufgabe einen Spezialisten haben. Wichtige Detekteien arbeiten überregional und finden sich nicht nur in den gelben Seiten einer, sondern JEDER Stadt wieder.
Sorry, wenn ich jemandem die romantische Illusion genommen habe, aber Müller's Büro wird moderne Fälle nur zufällig mal lösen!
Was macht eigentlich ein Detektiv? Wem, wie mir, als erster der Josef Matula einfällt, hat erstmal eine telegene Vorstellung. Mandanten verfolgen, im richtigen Moment das ganz lange Tele dabei haben, und draufhalten, wenn sie gerade aus der Firma Computerteile klauen, auf Dienstreisen gewisse Etablissements besuchen oder mit der Frau des Chefs herumknutschen.
In Wirklichkeit - das zeigt schon die weite Produktpalette, wenn man die Internetseite einer Detektei besucht - ist das ganze wahrscheinlich weit langweiliger als "Ein Fall für Zwei" vermuten lässt. Ich hab mir vor langer Zeit auch mal die Bewerbungsunterlagen für eine Detektiausbildung kommen lassen. Da geht es um Recherche, Verzeichnisse wälzen, das Netz durchforsten, mit dem Auto kreuz und quer durch einen Stadtteil von Mannheim fahren, um Zeitabschnitte auszumessen.
Ich glaub, bis ein Detektiv mal endlich seine Karate-, Judo- oder Tai-Chi-Technik zur Anwendung bringen muss, nachdem er - mit bester Kondition ausgestattet - einem Mandanten eine Viertelstunde über Zäune und durch Sträucher hinterher gelaufen ist, vergehen viele Jahre, und danach auch wieder.
Das Anforderungsprofil habe ich damals, glaub ich, vom Verband deutscher Detektive oder so angefordert, und da ist man schon darauf bedacht, keine Draufgänger oder Nixblicker ins Boot zu holen. Auch, dass der Matula immer alleine vor sich hin werkelt, ist bestimmt eher ungewöhnlich. Meist sind es große Firmen, die für jede Spezialaufgabe einen Spezialisten haben. Wichtige Detekteien arbeiten überregional und finden sich nicht nur in den gelben Seiten einer, sondern JEDER Stadt wieder.
Sorry, wenn ich jemandem die romantische Illusion genommen habe, aber Müller's Büro wird moderne Fälle nur zufällig mal lösen!
Yooee - 2010-02-04 22:18 - Steht unter: Blog_for_money