Mittwoch, 25. Januar 2006

Parkplatzschock vor dem Postamt

Wenn man bestimmte Dinge jeden oder fast jeden Tag macht, gewöhnt man sich recht schnell die Abläufe ein und führt sie dann aus, ohne noch groß darüber nachzudenken. Sobald jedoch ein Detail, das zu dem Ablauf gehört, verändert ist, kommt man zumindest kurz ins Stocken und das Bewusstsein muss eingreifen, die Situation neu bewerten und reagieren oder wieder zum eingespielten Prozess überleiten. Die Handgriffe, die jeder morgens im Bad beim Zähne putzen ausführt werden meistens unbewusst ablaufen – man könnte das fast auch im Schlaf – wenn aber die Zahnpasta einmal an einer anderen Stelle am Waschtisch steht, blickt man kurz auf, und manchmal bleibt man hängen und denkt sogar über das Zähneputzen heute und an den anderen Tagen nach.

Bei meiner heutigen Fahrt zum Postamt bog ich um die Ecke und sah vor dem Gebäude eine irgendwie zu große Ansammlung von Menschen und Autos. Während normalerweise vielleicht 3 oder 4 Autos gleichzeitig da sind, waren es diesmal vielleicht 8 oder 10, die standen, fuhren, parkten, darauf warteten, weiterfahren zu können und so weiter. Sicher hatten alle irgendwie den Eindruck, dass irgendwas nicht stimmte, wussten aber (wie auch ich) zuerst nicht, woran es lag. Ein dunkler Kleinwagen stand am Rand vor einer seitlichen Parklücke, als würde er gerade einparken oder als wäre er gerade aus der Lücke herausgefahren, sah sich aber noch um, bevor er in den Verkehr einfädelte. So sah es zuerst aus. Tatsächlich stand der Wagen zwei Sekunden später immer noch so da, er bewegte sich überhaupt nicht, und als ich näher kam, sah ich, dass überhaupt niemand in dem Auto saß.. Ich wendete vor dem Hindernis und parkte auf der gegenüberliegenden Seite ein. Immer noch darüber nachdenkend, wieso der wohl so da stand, hätte ich beim Aussteigen meine Tür beinah in ein anderes vorbeifahrendes Auto gerammt. Ich stieg aus, ging zum Eingang der Poststelle, bemerkte, dass ich den Postfachschlüssel nicht aus der Mittelkonsole mitgenommen hatte. Zurück zum Auto, diesmal öffnete ich vorsichtiger die Tür, holte ich den Schlüssel und ging wieder rein. Beim Öffnen des Postfachs merkte ich, dass ich ja auch noch einen Brief mit hatte, der aber noch im Auto lag. Zurück zum Auto, Post rein, Brief raus und nochmal an den Schalter, um den Brief mit einer Marke zu versehen und abzuschicken. So viele Meter bin ich wohl noch nie gegangen, seit mir die Aufgabe des Postholers irgendwie zugeflogen ist.

Die Fahrerin des kleinen Dunklen (später kam sie zurück und war noch mehr verwundert als alle anderen Anwesenden) hatte das Auto ohne Gang und Handbremse hingestellt. Es würde mich interessieren, wie ihr Tag heute weiterging.

Ach ja, nach dem zweiten Gang zurück zum Auto hatte ich auch noch das Mobiltelefon rausgeholt und mit der lausigen eingebauten Kamera ein Foto von dem Blockierauto gemacht, aber beim Überspielen des Bildes vom Handy auf den Chip meiner Kamera hat sich die Bilddatei, zusammen mit ein paar anderen, in einen Ordner, der „Found000“ und eine Datei die „bootex.log“ heißen, aufgelöst. Unter anderem hatte ich heute morgen ein Bild von einem komischen grünen Vogel gemacht, der hier vor dem Fenster längere Zeit auf einem Zaunpfahl saß und der sich farblich auffällig vom braun-grau der schneelosen Winterlandschaft abhob. Die Bilder des Vogesl konnte ich mit einem recovery-tool wieder herstellen, der dunkle Kleinwagen war weg. Beim Versuch, ein Farbbild in guter Qualität auszudrucken, stellte ich zudem fest, dass die schwarze und auch die drei farbigen Patronen im Drucker leer und eingetrocknet waren.

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Ein rundum komischer Morgen. Wenn der Rhythmus einmal gebrochen ist, kann plötzlich alles passieren.

Dienstag, 24. Januar 2006

Bussi-bussi, äh, Cous-Cous

Am Vormittag des 8. Januar überlegten Z. und ich gemeinsam, was wir denn heute dem Gefühl entgegensetzen mochten, das sich einstellt, wenn seit dem Frühstück mal so 6 oder 7 Stunden ins Land gezogen sind. Da sie irgendwann kürzlich mal ein Päckchen Instant Cous-cous mitgebracht hatte, fiel die Wahl auf was orientalisches. Nach kurzem virtuellem Nachdenken empfahl Freund Gugel ein paar schöne Rezepte, darunter auch eins von Johann Lafer, einem meiner liebsten Köche im Fernsehen und bei SWR3 auch im Radio ("Gehweggdesgannsdusowiesoned!").

Wegen des Hungers drängte die Zeit, so war es viel zu spät, um noch jemanden einzuladen. Herr Lafer kocht für 4, wir aber nur für 2. Die Mengen im Rezept sind entsprechend zu reduzieren.

Zutaten:

200 g Gemüsezwiebeln,
4 Knoblauchzehen,
200 g Kartoffeln,
200 g Möhren,
1 rote u. grüne Chilischote,
4 El Olivenöl,
4 Hähnchenkeulen,
Salz,
Pfeffer,
5 El weißer Balsamico,
250 ml Weißwein,
250 ml Geflügelfond,
350 ml frisch gepresster Orangensaft,
300 g Couscous,
2 Orangen,
5 Stiele glatte Petersilie,
150 g Blumenkohl,
150 g Broccoli,
100 g Zuckerschoten,
1/2 El Zucker,
5 El Olivenöl mit Zitrone


1. Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Knoblauch in feine Würfel schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Chilischoten halbieren, entkernen, in 2 mm große Würfel schneiden.

2. Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Hähnchenkeulen darin goldbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Hähnchenkeulen aus dem Topf nehmen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Kartoffeln, Möhren und Chili zugeben, kurz mit anschwitzen. Mit Balsamico ablöschen. Mit Weißwein, 100 ml Fond und Orangensaft aufgießen. Hähnchenkeulen zugeben und kurz aufkochen lassen.

Unser Olivenöl war ohne Zitrone, der Orangensaft aus dem Päckchen. Und was später noch an Orangen gebraucht wurde, ersetzten wir durch Madarinen, die mussten weg.

3. Restlichen Fond über den Couscous geben und verrühren, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Couscous mit einer Gabel lockern und in einen Reiseinsatz geben. Einsatz über die Hähnchenkeulen setzen und abdecken. Bei mittlerer Hitze
30-35 Min. köcheln lassen.


4. Die Orangen filieren. Petersilienblätter abzupfen und grob hacken. Vom Blumenkohl und Broccoli die Rößchen abschneiden. In kochendem Salzwasser den Blumenkohl
5 Min., den Broccoli 2 Min. blanchieren. In eiskaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Kaiserschoten putzen und in kochendem Salzwasser 10 Sek. blanchieren, dann abschrecken und gut abtropfen lassen.


Das filieren der Orangen sollte man vielleicht schon vorher machen, wenn man darin nicht geübt ist. Andernfalls hat man nur noch Orangenmatsch, wenn man filierte Orangenstücke braucht oder die Zeit reicht nicht und irgendetwas anderes verkocht.

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5. Zucker und Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Gemüse darin 2 Min. bei mittlerer Hitze garen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Orangenfilets und Petersilie zum Hähnchen geben, vorsichtig unterheben und mit dem Couscous und dem Gemüse auf einer Platte anrichten.

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Angerichtet haben wir es direkt auf den Tellern, und auch sonst haben wir, wie gesagt, die eine oder andere kleine Änderung vorgenomen. Insgesamt gibt das Rezept aber eine perfekte MIschung aus süßlich, säuerlich und ein bisschen pikant vor, die man auf jeden Fall einmal probieren sollte.

Samstag, 21. Januar 2006

Sauber ins Wochenende

Samstag ist Badetag, das weiß schon Frau Budenzauberin, und dieser schönen Tradition folgend gabs heute morgen einen Ausflug ins nasse Element:

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So ganz geheuer war es ihm am Anfang nicht, aber schon nach wenigen Sekunden fand er es offensichtlich angenehm.

Wann können wir schwimmen gehn?

Donnerstag, 19. Januar 2006

Ich bin König!

Bei einer spanischen Firma, bei der ich gelegentlich anrufe, nimmt meist eine Dame das Gespräch an, die mich immer mit "rey" (König) anspricht. ("Le digo que te llame, rey." - "Hola, rey, qué tal?" - "Te lo envío por fax, rey."*, und so weiter.) Sie macht das nicht nur bei mir, sondern auch bei meinem Kollegen, wahrscheinlich bei allen Anrufern und überhaupt bei allen Leuten, mit denen sie spricht.

So ab und zu ist das ja ganz gut, falls das Selbstbewusstsein gerade mal durchhängt, aber ich glaub, wenn man mit der Daueruntertanen in einem Büro sitzt oder täglich mit ihr telefoniert, ist das sicher sehr anstrengend. Da ist mir ein Gespräch in Augenöhe doch lieber als diese ständige Unterwürfigkeit, zumal außer der Anrede keine weiteren Tribute gezollt werden.




* "Ich sag, dass er dich anrufen soll, König" - "Hallo, König, wie gehts?" - "Ich schick es Dir per Fax, König."

Dienstag, 17. Januar 2006

Zurück zu Julius

Nach seinem letzten Tag im Krankenhaus, die Sonne scheinte freundlich zum Fenster herein...

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... kam er gestern nach Hause.

Mein Erfolgserlebnis des gestrigen Abends:

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Zum ersten Mal ein Baby wickeln. Und dann auch noch meins!

Geometrischer Exkurs zum Thema "Trinkbecher"

Die Budenzauberin schneidet seit vorgestern oder so mit ihrer "Sentimentales"-Serie mit einer gigantischen Heckenschere meterdickes stacheliges Gestrüpp weg, das sich wie bei Dornröschen um die Trutzburg (wahrscheinlich nicht nur) meiner Kindheits- und Jugenderinnerungen geflochten hatte.

Im Teil 1 kommt sie dabei unter anderem auf die Trinkbecher zu sprechen. Na, wenn sie da nicht zwei Sachen miteinander vermischt...:

als Trinkbecher habe ich nämlich diese flachen dreieckigen Umschläge in Erinnerung, stimmt nicht, sie waren nicht dreieckig, sondern hatten die Form eines Kreissegments EDIT: Kreissektors, bei dem die Radien mit der Kreissehne ein gleichseitiges Dreieck bildeten. Dabei war die Öffnung des Umschlages entlang des Kreisbogens, und man öffnete den Umschlag, indem man einen Faden herauszog. Darin war Brausepulver, man füllte den Becher mit Wasser auf - trinkfertig.

Die Dinger, die öfter mal beim Klassenausflug im Rucksach platzten, waren die Sunkist-Getränkepäckchen, die die namensgebende Urform des heute vielgebräuchlichen Tetrapacks waren. Sie hatten nämlich die Form eines Tetraeders. Ein Detail an dieser Frühform der Getränke-Verbundverpackung war, dass das vorgesehene Einstichloch für den Strohhalm an einer der Spitzen seitlich angebracht war und es sich immer wie ein Glücksspiel gestaltete, ob man die Spitze des Strohhalms im richtigen Winkel an die Folie führte, um auch direkt durchstechen zu können. Klappte das nicht bei ersten Mal, war die Folie verbogen, der Strohhalm oft zerdrückt, so dass man keine Chance mehr hatte, damit ohne weiteres Werkzeug an das sogenannte Erfrischungsgetränk zu kommen.

Im Geschäft standen die Packs meistens in einem sechs- oder achteckigen (?) Karton, über den die Verpacker und Palettenbelader bei der Fa. Sunkist bestimmt oft geflucht haben, bis jemand mal auf die Idee kam, das man Verbundverpackungen auch rechteckig herstellen kann.

Ich seh es vor mir, als wenn es gestern gewesen wäre!

Freitag, 13. Januar 2006

Es gibt ihn auch in grantig

Wenn er nicht gerade schläft oder trinkt, äußert sich Julius gelegentlich mit der Gesamtsituation unzufrieden.

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Aber Z. hat das meistens schnell wieder im Griff.

Kollege in Höchstform

Stell Dich mal nicht unter Deinen eigenen Scheffel.

Da ist nicht mal ein Fremdwort drin, aber geht trotzdem in die Richtung.

Erschreckende Voraussage

Der Vogelgrippevirus mutiert.

Dem Mutierten gehört die Welt.

Merkspruch, soeben aufgeschnappt:

Man muss auch immer das Ohr am Zenit der Zeit haben.


Wieviele Redensarten sind da vermischt?

Mittwoch, 11. Januar 2006

Wenig spektakulärer Tagesablauf

Viel tut er ja nicht, aber ich könnt stundenlang davorsitzen und ihn anschaun.

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Jetzt is aber erstmal gut mit Babyfotos, bis er ohne Stützräder fahrradfahren kann oder so.

Ich muss ja auch wieder mal was anderes Posten.

Dem Julius sein Deckel

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Wenn es danach geht, wie wir ihn gestern begossen haben, wird er auf jeden Fall groß und stark.

Gegen ein Uhr hat mich das Taxi mitgenommen, ist mir erzählt worden. Deswegen bin ich heute morgen direkt zum Postholen gefahren, ohne noch den üblichen Umweg über das Büro zu nehmen. Un heute abend geh ich früh ins Bett.

Schön wars!


EDIT: Grad fällt mir ein, ich hab mir heut Nacht noch Nudeln gemacht. Jetzt weiß ich auch, warum meine Zunge so pelzig ist: Mann waren die scharf! Wenigstens hab ich mir beim Zwiebelschneiden nicht einen Finger von der Hand getrennt...

Den Umständen ENTSPRECHEND sehr gut

... geht es dem kleinen Julius! Ich wollte diese Formulierung schon immer mal verwenden, und zwar richtig. Leider kann man nur eine Rubrik auf einmal verwenden, sonst müßte diese Posting sowohl in die Böckchenbierchenbowlchen als auch in die Klugscheisserkasse.

Der Bub ist fit, heut morgen hab ich ihn noch nicht gesehn aber schon gehört (unter anderem hat er was von "Schönen Gruß an Tante Lylo" gesagt). Er trinkt mit laut schmatzenden Geräuschen und es ist immer eine wahre Freude, ihm dabei zuzuschauen.

Als ich ich vorgestern morgen zum ersten Mal auf dem Arm hatte, dachte ich, ich könnte ihn nie anschauen, ohne dass mir die Tränen in Sturzbächen aus dem Gesicht flössen, aber inzwischen bin ich etwas gefasster, die Auten werden nur noch leicht feucht.

Die Umstände, in denen er sich befindet, sind sehr gut, und so geht es ihm auch, tät ich sagen. Aber um ganz sicher zu gehen, werd ich mich heute nachmittag nochmal vom ordnungsgemäßen Zustand der Lostrommel Befinden meines Sohnes überzeugen und Euch dann hier Bericht erstatten.

Montag, 9. Januar 2006

Verdutzt guckt der Drucker

mich an. Nur seltenst hab ich bisher "Farbe - optimal" eingestellt, geschweige denn "Hochglanz Fotopapier".

Erst jetzt weiß ich, wofür es das alles überhaupt gibt: Wenn der Druckerbesitzer Papa wird und die internetlosen Omas was sehn wollen.

Live Blogging: Geburt

Da isser:

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Julius, geboren am 9.1.2006, 06:36. 3.540 g, 53 cm - als hätte er noch nie was anderes gemacht, als für Fotos zu posieren.

Vielen Dank für alle Kommentare zu meinen Postings aus dem Kreißsaal, wo ich wirklich nur zum Handy gegriffen hab, wenn ich gerade nichts anderes tun konnte. Von jedem Kommentar konnte ich zwar nur die ersten paar Worte lesen, wie sie eben ind er Email Benachrichtigung durchkommen, aber es hat mir sehr geholfen. Und damit hat es auch geholfen, Z. zu helfen.

Ich hab fast ein schlechtes Gewissen, dass die Nachricht erst jetzt zu Euch kommt, aber zwischen halb sieben und jetzt war noch das eine oder andere zu erledigen.

Der Versuch, den natürlichen Weg zu gehen, hat trotz PDA und Wehenstimulation nicht funktioniert, so dass wir uns schließlich für den Kaiserschnitt entschieden haben, obwohl man noch ein paar Stunden hätte warten können (um dann vielleicht das gleiche tun zu müssen, nur mit mehr Eile). So oder so, wir wurden (und werden) phänomenal gut betreut von den Ärzten, Hebammen und dem Pflegepersonal des Johanniterkrankenhauses in Bonn!

An dem Buben ist alles dran, der Mami gehts auch soweit gut - optimal! * Mei, miad san's hoid!

Und ich auch, deswegen leg ich mich jetzt mal zwei Stunden aufs Ohr, die wichtigsten Verwandten und Bekannten hab ich angerufen, und danach kann ich wieder aud den Augen schaun. (Schon als ich für die Bilder gerade den ersten Ordner mit Namen "Julius" auf dem PC anlegte, schossen mir wieder die Tränen in die Augen. Ist das schööön!

Also, nochmal vielen Dank für Euren Support und Julius wird mit Sicherheit Thema des einen oder anderen Postings sein, auch wenn es kein Babyblog wird.

EDIT: Ich weiß nicht, warum sie ihn in ein rosa Handtuch gepackt haben ich schwör Euch, es ist wirklich ein Bub!




*optimal = Das beste Ergebnis unter den Gegebenheiten

@Böwlchen: Hey Süsser, auf geht's ...

... auch Mamas sind nur begrenzt leidensfähig. Ehrlich!

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Es gibt so viel Albernes zu entdecken für so Minis. Und singen tun die Dinger auch. Mach mal Süßer!

(Verzeihung wenn ich an dieser Stelle hier ausnahmsweise mal wieder von meinen aus Swaap-Zeiten stammenden Rechten Gebrauch machen muss. Yooee kann das Zeug ja wieder exen ... ;-)

[none]

Man entspannt sich etwas. Nach inzwischen 26 Stunden
im KH kommt meine tapfere Z. jetzt in den genuß
einiger moderner Schmerz- und Krampfbremsen. So kriegt
sie auch Fio sie paar Viertelstündchen Schlaf, um die sie
später sicher noch froh ist. Ich hab mich zwischen
einem Stuhl und einem Hocker verkeilt und merke in
Moment auch nur noch jeden zweiten Kontrollbesuch von
Ärztin und Hebamme. Wann wirds hell?



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Sonntag, 8. Januar 2006

[none]

10 Uhr hats geschlagen und die Hex ist noch nicht da!
Sonntagskind wird es wohl keins mehr, aber ganz sicher
auch kein Montagsauto. Nächster Stich-Zeitpunkt in
ca. 4 Stunden. Wird nochmal ne lange Nacht.



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Dauert noch

Angesichts der ungewöhnlichen situation als Moblog
über WAP: An anfang war alles schnell, jetzt gehts
nur noch recht langsam vorwärts. Da müssen schon Ein
paar Mittelchen her und auch wirken, wenn das noch ein
Sonntagskind werden soll. Beinah hätt ich gesagt, ich
bin etwas müde, aber immerhin hab ich 2einhalb
Stunden Schlaf bekommen, Z. nur eine. Da bin ich mal
schön still und schau durchs Fenster den Post-Tower
an. Drückt mal weiter Daumen - bis später!



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Daumen drücken, es geht los

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Seit 2 Uhr im KH, ich hol mir noch schnell ein paar Stündchen Schlaf, dann kann er kommen.

Freitag, 6. Januar 2006

Ich kann's kaum glauben!

Ich bin auf der Sonnenseite des Lebens geboren!

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Die Leute haben tatsächlich überwiesen, und das noch recht zügig. Und ohne weitere Gebühren einzubehalten (wär ja auch noch schöner...!)

Jetzt bleibt nur noch das kleine Restrisiko, dass die auf den Niederländischen Antillen mit meiner Kreditkartennummer ein Shoppingründchen machen könnten. Also, bis ich ganz glücklich bin, muss ich noch die Kreditkartenabrechnung abwarten.

Donnerstag, 5. Januar 2006

Hoffnungslos verloren

Liebe Budenzauberin, weißt du noch, dass wir uns mal gegenseitig ganz toll geholfen haben? Damals, als wir zusammen rausgefunden haben, wie man die Kapitelüberschriften unter die Postings bringt?

Ich hab mich jetzt in Deinen älteren Beiträgen fast zum Pittermännchen geblättert, aber ich find es nicht. Ich weiß noch, dass die Anleitung irgendwo in den Kommentaren stand, und noch dazu glaub ich, in einem Beitrag, der damit überhaupt fast gar nichts zu tun hatte.

Nach dem Einstellen des neuen Layouts war das plötzlich weg, und ich hätt es schon gerne wieder.

Kannze mir nochmal helfen?

Viiiiielen Dank!

Mittwoch, 4. Januar 2006

X-Mas Bowl 2005 - EMOTION BOWL

Mein erstes Auftragsposting über ein sportliches Großereignis, das diese Jahr zum letzten Mal auf dem Soldier Field in Untermeitingen stattgefunden hat:

Hier die Bilder und einige Pressestimmen zum Bowl:

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".....verwandelte schon in den ersten Sekunden ein Kickoff mit der längsten bisher gemessenen Hang-time von 7, 876 Sekunden das bis auf den letzten Platz
gefüllte Soldier Field in einen Hexenkessel...."
New York Post

".... wird wahrscheinlich nach einigen schwierigen Referee -Entscheidungen im nächsten Jahr wieder das Video-replay der Entscheidungsfindung dienen müssen..."
Chicago Gazette

"..... war im Stadion eine seit Pearl Habour nicht mehr dagewesene aggressive Stimmung entstanden, die die Internatinalen Beobachter das Endspiel EMOTION-Bowl taufen lies...."
Sports Ilustrated

".... und als sich M. Stock nach dem 2. Play das Face-Mask vom Gesicht riss, fühlte man sich in die Zeit der Lederhelme zurückversetzt und befürchtete schon bald mit Schwerverwundeten oder Toten konfrontiert zu werden...."
International Hospital Report

".... mochte man nicht glauben, wieviel Herz sich manche Sport Penionäre noch unter der übetriebenen Nahkampf Ausrüstung erhalten hatten..."
Buchloer Anzeiger

"...stellte sich zum Ende doch die Spieltaktische Überlegenheit des Teams Express mit
Bergmann/Wein/Kerze/Sladdi als Entscheidend raus...."
Rheinischer Anzeiger

"... wollte sich Kitty aber lange nicht geschlagen geben und überzeugte mit gewohnt schlagkräftigem Laufspiel..."
Frau Heute

"... So war Leinauer rechtzeitig im Stall...."
Landwirts-Bote

Vielleicht sieht man sich ja nächstes Jahr in Waal!

Bilder von Bowls aus längst vergangenen Zeiten gibts übrigens HIER.

Das war der Winter 2006

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…. am unteren Mittelrhein.

Die Kinder hier sind es schon gewöhnt, dass sie bei einsetzendem Schneefall schnell reagieren müssen, wenn es ums Schneemannbauen geht. Länger als drei Tage bleibt der weiße Zuckerguss nur selten liegen, meist verwandelt er sich unmittelbar nach dem ersten Bodenkontakt in grau-braunen Matsch.

Die Schneefälle in ganz Deutschland seit dem zweiten Weihnachtsfeiertag und die nachfolgende Kältephase haben den kleinen diesmal etwas mehr Zeit gegeben, und so rollten und bauten sie fleißig Joints und stellten dann einen der mannshohen kalten Gesellen auf die Wiese vor dem Spielplatz, der sich standhaft gegen die unaufhaltsam wieder eintretende Erwärmung wehrte.

Inzwischen ist er etwas kopflos geworden, und man sieht an seinem Blättermantel, dass die Schneedecke auch vorher nicht wirklich dick war.

So, das wäre abgehakt, jetzt kann der Frühling kommen.

Rein-rauf-runter-raus

So lass ich mir halb-illegales Glücksspiel in der Grauzone von Offshore-Firmen gefallen.

Gestern flatterte mir ein Brief ins Haus, der mir ein wunderbares Geschenk von 50,00 EUR versprach. Ich müsste nur einmal 25,00 EUR Zockergeld auf ein neu zu eröffnendes Konto in einem Internet-Casino einlegen, und schon würden die 50,00 EUR zu meinem Kontoguthaben addiert.

Nun bin ich zwar dem Glücksspiel durchaus affin, andererseits aber zu geizig um mich an höhere oder dauerhafte Einsätzen zu wagen. Mal abgesehen vielleicht von einem gelegentlichen 8-Wochen-Lottoschein, bei dem ich aber auch nur 1 oder zwei Kästchen auf einer Internet-Plattform ausfülle, und mich dann immer wie verrückt über eine richtige Endziffer bei Spiel 77 oder Super 6 freue. Kinderhand ist leicht gefüllt.

Schon früher habe ich mich in Online-Casinos beim Poker oder ähnlichem Teufelswerk versucht, aber bis jetzt immer nur mit Spielgeld, also ohne echtes Risiko. Bemerkenswert, dass selbst das immer schnell aufgebracuht war und ich letzten Endes eingesehen hab: Zu gewinnen gibt es hier nichts.

Trotzdem öffnete ich gestern den Casino-Club-Umschlag und den ganzen Abend gingen mir die 50 Euro nicht mehr aus dem Kopf. Die wollte ich mir dann doch gerne schnappen. Also entschloss ich mich kurz vor dem Schlafengehen, meine Mastercard, die sowieso ein ziemlich vernachlässigtes Dasein führt, zu bemühen und sie mit 25 Euro ins Rennen zu schicken.

- casino-club.com aufrufen
- Spezial-Vorteils-50-Euro-Code eingeben
- Software downloaden (Herrlich! 6,2 MB in unter einer Minute, DSL6000)
- alles fein eingeben
- bestätigen, dass ich mich hinsichtlich des Glücksspiels voll und ganz dem Recht der Niederländischen Antillen unterwerfe (oha!) und selbst dafür verantwortlich sein werde, meinen bevorstehenden immensen Gewinn in meinem Wohnsitzland zu verteuern
- Mastercard-Daten eingeben
- Bestätigung abwarten
- Casino-Softwäre starten
- an den American-Roulette-Tisch setzen
- wundern.

Wundern, weil mir als Guthaben am Tisch nur 55 Euro angezeigt werden, meine eingezahlten 25 Euro zusammen mit den geschenkten 50 eigentlich 75 ergeben müssten. Aber na gut, mal abwarten, schließlich ist es ja ein Geschenk und vielleicht ist es ja am Anfang nur teilweise freigegeben. Also ein paarmal auf einfache Chancen gesetzt, dann mal ein bisschen mehr auf die mittleren 12, und schon hatte ich fast so um die 20 Euro höheres Guthaben auf der Uhr, 73 Euro. Fein, denk ich mir, das reicht mir für heute, jetzt wollen wir mal sehen, wie wir die Knete von den Niederländischen Antillen wieder zurückbekommen.

- Spieltisch verlassen
- zur Kasse gehen
- Auszahlung anfordern

Es stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Am vernünftigsten wäre es gewesen, den angeforderten Betrag wieder auf das Kreditkartenkonto gutzuschreiben. Laut Auszahlungsinformationen ist das beim Casino-Club auch ohne weiteres möglich. Mit allen Kreditkarten außer Mastercard. Komisch denk ich mir, grade noch so viel Glück im Spiel und jetzt schon so viel Pech durch die Wahl der einzig falschen Kreditkarte. Es drängt sich mir der Verdacht auf, dass auch in dem Fall, ich hätte von einer Visa oder Amex überwiesen, genau die von der einfacheren Auszahlung ausgenommen wäre. Aber das ist bestimmt nur ein geschwürhafter Auswuchs meiner boshaften Fantasie. Bei allen zur Auswahl stehenden Auszahlungsarten steht auch das Wörtchen „Gebühren“, mit einem Link hinterlegt. Der Klick auf den Link, von dem ich mir eine Möglichkeit zum Kostenvergleich der verschiedenen Überweisungsarten erhoffe, bringt mich nur zu einem Erklärungsfeld, in dem steht, dass bei der Auszahlung Gebühren anfallen. Wie hoch? - Auch in der Hilfeabteilung der Casino-Club Hauptseite nicht herauszufinden. Dann muss ich mich eben überraschen lassen und wähle den normalerweise günstigsten Weg der Banküberweisung. Ich trage den Betrag meines Guthabens von 73 Euro ein und werde darauf hingewiesen, dass ich mir nur 43 Euro überweisen lassen kann. Aha. Wahrscheinlich wegen der Gebühren. Rechnen wir nochmal zusammen: 20 Euro Gebühren bei der Einzahlung, 30 Euro Gebühren bei der Auszahlung. Schon ist es wieder futsch, das großzügige Begrüßungsgeld Willkommensgeschenk. Gut dass ich mir ein Bisschen was zusammengezockt hab, sonst wär ich schon jetzt ein Draufzahler.

1 bis 4 Tage soll es dauern, bis das Geld aus der Karibik wieder in der alten Welt, also auf meinem Konto ankommt. Ich bin sehr gespannt und werde wieder berichten.

Falls nicht noch weitere Gebühren zugunsten von Korrespondenzbanken auf irgendwelchen anderen Inselgruppen abgezogen werden und ich tatsächlich demnächst 43 Euro zugebucht bekomme, werde ich den Gewinn von 18 Euro dafür verwenden, einen kleinen Verlust aus einer anderen Zockererfahrung, nämlich bei den auch in Deutschland legalen und höchst fairen Geschicklichkeitsspielen von gameduell.de auszugleichen. Aber dazu vielleicht später mehr…

Dienstag, 3. Januar 2006

Da ist noch mehr drin

Die Farbenvielfalt der Aufprallstelle erweitert sich, und auch flächenmäßig ist eine Steigerung zu beobachten.

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Richtig bunt wird es ja eh erst gegen Ende...

Montag, 2. Januar 2006

Schnapszahl

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Mag aber heut kein Schnaps.

Langsam werd ich ungeduldig

Wie ich ja an anderer Stelle schon gelegentlich erwähnt habe, steht uns Nachwuchs ins Haus. Die gynäkologischen Kalkulationen haben den 8. Januar als Zieldatum errechnet, und jetzt wär es schon langsam Zeit, auch wenn es noch nicht ganz so weit ist.

Die Bockbierbowle wird kein Baby-Blog werden, aber das Ereignis drängt sich natürlich schon in den Alltag hinein, so dass da bestimmt der eine oder andere Bericht folgen wird.

Körperlich hab ich ja nichts zu jammern, schließlich ist es meine liebe Z., die aussieht wie ein Kugelfisch und zur Zeit schon mehrere Minuten braucht, um sich unter Geächze und Gestöhne einmal im Bett umzudrehen, ganz zu schweigen von der Anstrengung, wenn sie mit dem Bolerwagen zum Getränkemarkt fahren muss, um mir eine neue Kiste Bier zu holen. Ich kann ihr da zwar gelegentlich bei der einen oder anderen Sache zur Hand gehen, aber abnehmen kann ich ihr die Belastung leider nicht. Insofern wäre sie es eigentlich, die ungeduldig werden müsste.

Mir kommt die Situation im Moment entfernt so vor wie wenn ich mir über Wochen und Monate was tolles aussuch, das ich mir kaufen will, etwa eine Digitalkamera oder ein neues Spiel für die Playstation, dann forsch ich in der Endphase noch die einschlägigen Test- und Preisvergleichsseiten durch, um das beste Angebot schnappen zu können und bestell es schließlich bei dem Händler, der mit am günstigsten erscheint, obwohl ich es eigentlich schon nicht mehr aushalten kann, länger zu warten. Dann wart ich einen Tag, dann noch einen Tag, dann kommt das Wochenende und auch am Samstag ist nichts in der Post, und ich setz mich Samstag Mittag ins Auto, fahr 50 km zum nächsten Mediamarkt, kauf das Teil, obwohl es da 30% teurer ist und stornier die Bestellung bei der lahmarschigen Online-Bude.

Jetzt wär ich schon fast soweit, das auch mit dem Baby so zu machen, nur, damit ich es sofort haben kann, aber leider geht das nicht. Oder zum Glück. Dabei weiß ich nicht mal so richtig, was man mit einem Baby macht. Ich denk mal, das wird sich schon ergeben. Wenn es nur schon da wär! Ich möchte aber schon betonen, dass die oben hergestellte Analogie an mehreren Stellen hinkt, z.B. was den Prozess der Auswahl und die Preisgestaltung betrifft. Es geht eben darum, die unzähmbare Ungeduld deutlich zu machen.

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Es grenzt an seelische Folter, dass es jetzt immer noch nicht passiert. Alles ist fertig und steht bereit - einschließlich uns, um dem kleinen Mann die große Welt zu zeigen, wie man in einem anderen Zusammenhang so schön sagt, und ihm die Zeit hier im Kalten so schön wie möglich zu machen.

Golf, Passat, Touareg und der gute alte Kombi

Da könnte man sich fast ein kleines Tränchen der Nostalgie aus dem Augenwinkel drücken, wenn man die VW-Produktpalette in Brasilien sieht. Zwischen den High-Tech Autos der neuesten Generation finden sich auch noch Klassiker wie der Santana und der Kombi:

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Für um die 14.000 EUR ein Transporter für alle Lebenslagen, leider ist die Farbauswahl etwas eng, es gibt ihn nur in Gletscherweiß, aber wen stört das schon.

Wenn man sich vorher durch die deutsche VW-Seite klickt, kann man auch ohne Portugiesisch-Kenntnisse mal durch den Konfigurator klicken und sich von den angebotenen technischen Spielereien und elektronischen Gadgets für den Alleskönner beeindrucken lassen.

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Jetzt schaut die Sache schon anders aus...

A guats neiss!

Eher zufällig als anlässlich des Jahresbeginns hab ich mich entschlossen, mal ein anderes Layout zu verwenden. die werten Leser der Bockbierbowle werden hoffentlich nicht zu sehr verschreckt. Warum? Vor allem, weil hier Platz für breitere Bilder ist und ich nicht weiß, wie man das bei dem anderen Layout hätte verstellen können. Bestimmt kann man sich in sowas einarbeiten, aber ich nehms jetzt mal von der Stange.

Der Header muss natürlich erst noch gewechselt werden, schade um das Feuerwerksbild, aber das war eh vor allem für den Neujahrstag vorgesehen.

Ah, ich freu mich, das sind ja plätzlich ganz andere Möglichkeiten, wenn man plötzlich statt 400 500 oder 600 Pixel in die Breite gehen kann! Jetzt kann ich wieder loslegen und mit neuem Elan die Belanglosigkeiten des Alltags knipsen und posten. Schööön!

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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Yooee - 2019-08-20 15:43
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Die Ursache sind unsere Hühner. Wo es Hühner gibt,...
Yooee - 2017-11-21 08:41
Puh, gut daß ichhier...
Puh, gut daß ichhier eben eine frische Schneise in...
Budenzauberin - 2017-11-21 08:34
Zehn Tage später kann...
Zehn Tage später kann ich schon sagen, dass unser Nutella...
Yooee - 2017-11-21 08:24

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