Kürbissuppenfotostory
Maximegalon hat ein feines Rezept für Kürbissuppe gebloggt, das schon von anderer Seite sehr gelobt worden ist. Ich habe mir heute im Büro erlaubt, das mal nachzukochen und es mit ein paar appetitanregenden bunten Bildern zu dokumentieren. Um weiteren Nachkochern das hin-und-herblättern zu ersparen, zitiere ich das Rezept von Maximegalons Blog und merke nur hin und wieder etwas an.
1 großer kürbis
1 zwiebel
2 möhren
5 lauchzwiebeln
3 knoblauchzehen
1 glas weißwein
1 liter brühe
1 becher sahne
salz und pfeffer
curry und ingwer zum abschmecken
margarine oder butter
Als Hauptzutaten braucht man also einen großen Kürbis, eine Zwiebel und zwei Möhren.
Hab ich. So ist das eben bei Kürbissen, „groß“ kann da sehr verschieden ausfallen.
schneidet die kappe ab, entfert die kerne und schabt mit einem löffel das fleisch heraus. passt auf, dass ihr die schale nicht verletzt, dann könnt ihr später augen reinschnippeln und das ding mit einem teelicht vor die tür stellen. oder ihr serviert die fertige suppe darin. packt auch ein paar abgewaschene kerne zum trocknen beiseite.
Die Spielerei mit dem Kappe abnehmen und Gesicht reinschnitzen habe ich mir gespart, ich bin ja schließlich im Büro und nicht im Kindergarten. Vor allem aber aus dem praktischen Grund, dass man das Fruchtfleisch so viel besser herausholen und schneiden kann. Außerdem kann ich den Rest so besser aufbewahren.
als nächstes schnippelt ihr die zwiebel, die möhre und die lauchzwiebeln klein. dabei ein paar grüne ringe von den lauchzwiebeln für später beiseite stellen.
Bei der Menge der Zutaten habe ich etwas angefüllt: Bei mir waren es 2 mittelgroße Zwiebeln, 3 große Karotten und 6 nicht zu dicke Frühlingszwiebeln.
Die Kerne sahen sehr lecker und groß aus, es waren aber nicht so viele drin, dass es sich gelohnt hätte, die im Backofen zu trocknen. Dieser Garniervorschlag kam bei uns also auch nicht zum Zuge. Suppe pur. Interessant ist aber, wie der Kürbis von innen aussieht, und auch, dass ich nur etwa ein Sechstel der ganzen Frucht benötigte. Wir könnten davon die ganze Woche reichlich Suppe Essen, aber vielleicht fällt uns ja auch noch eine andere Verwendung ein.
das ganze jetzt mit dem kürbis in einem großen topf kräftig mit fett anbraten, den knoblauch dazu pressen und dann mit dem weißwein ablöschen. die brühe auffüllen und etwa eine stunde vor sich hin köcheln lassen.
Die Brühe (aus Suppenwürfeln) wurde nebenbei heiß; nun zum Anbraten: Da die Menge doch ziemlich groß war, wäre aus dem Anbraten nicht viel geworden, wenn ich alles in den Topf geschmissen hätte. Deshalb kamen die Karotten und Zwiebeln mit zwei Handvoll Kürbis in den Topf;
- den Rest Kürbis briet ich in einer Pfanne in drei Teilmengen an und füllte sie nach und nach dazu.
zum schluss die suppe pürieren, sahne hinzufügen und mit gewürzen abschmecken. die trockenen kürbiskerne können in einer pfanne mit ein bisschen fett angeröstet werden und vorm servieren mit den lauchringen suppe bestreuen.
Nach einiger Zeit köcheln sieht es so aus, noch etwas später wird püriert.
Sahne dazu, würzen, fertig.
War sehr lecker, vor allem der Touch von Curry kam bei allen sehr gut an. Nachkochen empfohlen!
1 großer kürbis
1 zwiebel
2 möhren
5 lauchzwiebeln
3 knoblauchzehen
1 glas weißwein
1 liter brühe
1 becher sahne
salz und pfeffer
curry und ingwer zum abschmecken
margarine oder butter
Als Hauptzutaten braucht man also einen großen Kürbis, eine Zwiebel und zwei Möhren.
Hab ich. So ist das eben bei Kürbissen, „groß“ kann da sehr verschieden ausfallen.
schneidet die kappe ab, entfert die kerne und schabt mit einem löffel das fleisch heraus. passt auf, dass ihr die schale nicht verletzt, dann könnt ihr später augen reinschnippeln und das ding mit einem teelicht vor die tür stellen. oder ihr serviert die fertige suppe darin. packt auch ein paar abgewaschene kerne zum trocknen beiseite.
Die Spielerei mit dem Kappe abnehmen und Gesicht reinschnitzen habe ich mir gespart, ich bin ja schließlich im Büro und nicht im Kindergarten. Vor allem aber aus dem praktischen Grund, dass man das Fruchtfleisch so viel besser herausholen und schneiden kann. Außerdem kann ich den Rest so besser aufbewahren.
als nächstes schnippelt ihr die zwiebel, die möhre und die lauchzwiebeln klein. dabei ein paar grüne ringe von den lauchzwiebeln für später beiseite stellen.
Bei der Menge der Zutaten habe ich etwas angefüllt: Bei mir waren es 2 mittelgroße Zwiebeln, 3 große Karotten und 6 nicht zu dicke Frühlingszwiebeln.
Die Kerne sahen sehr lecker und groß aus, es waren aber nicht so viele drin, dass es sich gelohnt hätte, die im Backofen zu trocknen. Dieser Garniervorschlag kam bei uns also auch nicht zum Zuge. Suppe pur. Interessant ist aber, wie der Kürbis von innen aussieht, und auch, dass ich nur etwa ein Sechstel der ganzen Frucht benötigte. Wir könnten davon die ganze Woche reichlich Suppe Essen, aber vielleicht fällt uns ja auch noch eine andere Verwendung ein.
das ganze jetzt mit dem kürbis in einem großen topf kräftig mit fett anbraten, den knoblauch dazu pressen und dann mit dem weißwein ablöschen. die brühe auffüllen und etwa eine stunde vor sich hin köcheln lassen.
Die Brühe (aus Suppenwürfeln) wurde nebenbei heiß; nun zum Anbraten: Da die Menge doch ziemlich groß war, wäre aus dem Anbraten nicht viel geworden, wenn ich alles in den Topf geschmissen hätte. Deshalb kamen die Karotten und Zwiebeln mit zwei Handvoll Kürbis in den Topf;
- den Rest Kürbis briet ich in einer Pfanne in drei Teilmengen an und füllte sie nach und nach dazu.
zum schluss die suppe pürieren, sahne hinzufügen und mit gewürzen abschmecken. die trockenen kürbiskerne können in einer pfanne mit ein bisschen fett angeröstet werden und vorm servieren mit den lauchringen suppe bestreuen.
Nach einiger Zeit köcheln sieht es so aus, noch etwas später wird püriert.
Sahne dazu, würzen, fertig.
War sehr lecker, vor allem der Touch von Curry kam bei allen sehr gut an. Nachkochen empfohlen!
Yooee - 2005-10-13 15:14 - Steht unter:
Sieht lecker aus.
Also, die Suppe, meine ich. ;-)
Schade, daß ich kein Kürbis mag.