Er hört schon auf den Namen Paul nur dann gut, wenn es Essen gibt. Ich will gar nicht dran denken, dass er sich an einen anderen Namen gewöhnen sollte. (Obwohl, das Öffnen der Kühlschranktür würde er immer noch hören). Nicht weniger schwierig wäre es für mich, einen anderen Namen für das Tier auch in Stresssituationen verzögerungsfrei abrufen zu können. Ich hatte mir ja Ende letzten Jahres schon überlegt, auch unseren Sohn statt Julius Paul zu nennen. Dann hätte ich mir keinen neuen Namen merken müssen ;-)

Ich bin selbst gespannt, wie weit diese Namensgleichheit noch führt...

Komisch, ich weiß nie auf Anhieb, welchen Paul Du gerade meinst. ;-)

Paul der Therapiehund! Sehr schön! Werd mal sehn, ob ich ihm einen weißen Kittel besorgen kann.

Worauf ist er denn spezialisiert? Gesprächstherapie? Ein guter Zuhörer ist er bestimmt.

Wie schon angemerkt: So lange etwas zu Essen auf dem Tisch steht, kann er stundenlang dasitzen und höchst aufmerksam zuhören. Anderfalls ratzt er schon mal gerne zwischendurch weg. Für Leute, denen es an Selbstwertgefühl mangelt, könnte das contraproduktiv sein.

Was ich dem schon alles erzählt hab...