Erntezeit
Vor und nach dem Urlaub standen und stehen verschiedene Erntemaßnahmen an. Im Großen und Ganzen war es nicht die schlechteste Saison. Obwohl es einige Pfirsiche im Juli verhagelt hatte, kamen zumindest vom späteren Baum viel durch. Es wurde warm in der Küche, als wir insgesamt ca. 40 Liter Pfirsichmarmelade für uns selbst, Freunde und Verwandte in Gläser füllten.
Unten im Hang hatten wir eher zur Ausnutzung des sonst übrigen Platzes eine handvoll Kürbissamen hingeworfen. Ungefähr 15 gingen auf und die Pflanzen rankten und breiteten sich in dem Gebiet des bereits früher schon mal angesprochenen Flechtzauns aus. Ende Juli sah das so aus:
15 Pflanzen bedeutet, dass man ungefähr mit 30 Kürbissen rechnen konnte. Es waren auch einige zu sehen, bis wir das Land für ein paar Tage verließen. In unserer Abwesenheit (mal abgesehen davon, dass wir in diese Ecke des Grundstücks sowieso nicht so oft kommen) bedienten sich (zwei- und vierbeinige) Wildschweine aus dem Bandorfer Tal, und am Sonntag konnte ich nur noch einen einzigen Kürbis retten.
Ich hoffe einfach, dass es hauptsächlich ein paar spielende Kinder waren, die die Kürbisse kaputtgemacht und vielleicht damit gespielt haben, und dann sind auch die Schwarzkittel drangegangen. Und dann hoffe ich auch, dass es denen gut geschmeckt hat.
Falls tatsächlich Mitbürger über den Zaun geklettert sein sollten, um die Dinger zu klauen, habe ich außer meinen Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung einen Dienst zur Sozialversicherung geleistet. Es müssen schon sehr arme Leute sein, die es sich nicht leisten können, für meist weniger als 50 Cent pro Kilo den Rohstoff für die Kürbissuppe im Laden zu kaufen. Dafür nehmen Sie den Fussweg zu unserem bescheidenen Feld, die Kletterpartie über den Brennessel- und Brombeerrankenbewehrten Flechtzaun und den Transport der schweren Sphären nach Hause auf sich. WER MACHT SOWAS??
Von dem geknipsten Exemplar gab es Sonntagabend Kürbispuffer, gestern im Büro und zuhause Kürbissuppe und es ist noch mehr als die Hälfte übrig. So seine 15 Kilo wird der bestimmt gehabt haben, und im anderen Garten liegen auch noch ein paar um den Komposthaufen herum.
Chilis und ungarische scharfe Paprika brauchen noch ein paar Wochen...
Unten im Hang hatten wir eher zur Ausnutzung des sonst übrigen Platzes eine handvoll Kürbissamen hingeworfen. Ungefähr 15 gingen auf und die Pflanzen rankten und breiteten sich in dem Gebiet des bereits früher schon mal angesprochenen Flechtzauns aus. Ende Juli sah das so aus:
15 Pflanzen bedeutet, dass man ungefähr mit 30 Kürbissen rechnen konnte. Es waren auch einige zu sehen, bis wir das Land für ein paar Tage verließen. In unserer Abwesenheit (mal abgesehen davon, dass wir in diese Ecke des Grundstücks sowieso nicht so oft kommen) bedienten sich (zwei- und vierbeinige) Wildschweine aus dem Bandorfer Tal, und am Sonntag konnte ich nur noch einen einzigen Kürbis retten.
Ich hoffe einfach, dass es hauptsächlich ein paar spielende Kinder waren, die die Kürbisse kaputtgemacht und vielleicht damit gespielt haben, und dann sind auch die Schwarzkittel drangegangen. Und dann hoffe ich auch, dass es denen gut geschmeckt hat.
Falls tatsächlich Mitbürger über den Zaun geklettert sein sollten, um die Dinger zu klauen, habe ich außer meinen Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung einen Dienst zur Sozialversicherung geleistet. Es müssen schon sehr arme Leute sein, die es sich nicht leisten können, für meist weniger als 50 Cent pro Kilo den Rohstoff für die Kürbissuppe im Laden zu kaufen. Dafür nehmen Sie den Fussweg zu unserem bescheidenen Feld, die Kletterpartie über den Brennessel- und Brombeerrankenbewehrten Flechtzaun und den Transport der schweren Sphären nach Hause auf sich. WER MACHT SOWAS??
Von dem geknipsten Exemplar gab es Sonntagabend Kürbispuffer, gestern im Büro und zuhause Kürbissuppe und es ist noch mehr als die Hälfte übrig. So seine 15 Kilo wird der bestimmt gehabt haben, und im anderen Garten liegen auch noch ein paar um den Komposthaufen herum.
Chilis und ungarische scharfe Paprika brauchen noch ein paar Wochen...