Im Vorbeigehn

Montag, 6. März 2006

Ich bin angenommen!

Zitat aus meiner Mailbox von heute

Date: Mon, 06 Mar 2006 14:23:34 -0800
To: Send an Instant Message ricardo_ddp@yahoo.com
CC: Send an Instant Message utmian@yahoo.com, Send an Instant Message soumya_maya@yahoo.com, Send an Instant Message feelings_v@yahoo.com, Send an Instant Message kiddlam77@yahoo.com, Send an Instant Message a_hot_skater_4_u@yahoo.com, Send an Instant Message hotrod69566_1999@yahoo.com, Send an Instant Message filotinicolae@yahoo.com, Send an Instant Message mersal_9@yahoo.com, derwein-at-yahoo.com, Send an Instant Message gabe_madrid64@yahoo.com
From: "Charlie Riggs" Add to Address BookAdd to Address Book Add Mobile Alert
Subject: Account # 6629368D

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christoffel but rochester a dee the kestrel ! pollock be churchillian but runoff in camelot but geometrician , caldwell it's henrietta not yawn not cordage but bridle may morgue the lupine , jut may downward not definition it's acrylate or depend or prison not stu and moines see ! pivot the humid the
the jericho be jamestown not

(Zitat Ende)

Ich darf die letzten Zeilen mal übersetzen lassen (Danke an http://www.euebersetzung.de/):

christoffel aber rochester ein dee der Turmfalke pollock ist churchillian aber runoff in camelot aber Geodät, caldwell es ist henrietta nicht Gähnen nicht Tauwerk aber Zügel kann Leichenschauhaus die Lupine, abhängt abwärts nicht Definition, die es acrylate oder ist, ragt kann hervor oder Gefängnis nicht stu und moines sehen! dreht das feuchte das das Jericho ist jamestown nicht

So, so.

Obwohl ich der Ansicht bin, dass henrietta doch ein Bißchen Gähnen, wenn auch nicht so viel Tauwerk. Inzwischen hab ich das feuchte ziemlich lang hin und her gedreht, aber Jericho ist Jamestown immer noch nicht.

Gute Nacht!

Dienstag, 21. Februar 2006

Hats hier geschneit?

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Nein, partnerschaftlicher Taubensuizid.

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Showdown vor der Parktasche

Heute morgen hat mich mein Gang zur Post mit einer feinen gehässigen kleinbürgerlichen Genugtuung erfüllt, wie ich sie nur selten erleben darf.

Vorausschickend darf ich bemerken, dass ich wegen meines starken Gerechtigkeitssinns geneigt bin, unter Phänomenen wie dem, dass die andere Schlange im Supermarkt sich immer schneller vorwärts bewegt als die eigene, zu leiden. Erst wenn ich mir die Begleitumstände und die vernachlässigbaren Konsequenzen bewusst mache, kann ich solche Situationen subjektiv wieder ins richtige Verhältnis setzen und bleibe äußerlich ruhig, während ich innerlich den aufsteigenwollenden Wutausbruch niederringe. Besonders anstrengend wird es, wenn es um Dinge geht, die nicht naturgegeben sind, wie die Geschwindigkeit von Supermarktkassenschlangen, sondern rücksichtslose Mitmenschen glauben, die Umstände zu Ihren eigenen Gunsten aber auf Kosten der anderen beeinflussen zu dürfen.

Solches beobachte ich hin und wieder vor unserer Postfiliale. Postkunden parken direkt vor der Türe auf der Straße, obwohl nur wenige Meter weiter vorn Platz auf dem für das Parken vorgesehenen Seitenstreifen frei ist. Sie sparen sich dadurch fünf oder zehn Meter zu Fuß, blockieren aber einen Fahrstreifen, was nicht selten zu unübersichtlichen Situationen bei Einbiegern und entgegenkommenden Fahrzeugen führt. Heute Morgen war ein besonders unverfrorener zur Stelle, für den ein Parkplatz ebenfalls in bester Parkstreifenposition frei gewesen wäre, in den er jedoch rückwärts hätte einparken müssen. Stattdessen stellte er sich auf die Straße, mit der Nase seines Wagens vor einem Teil der Parktasche und blockierte damit sowohl die Straße zur Hälfte als auch den Parkplatz in der Parktasche für andere Kunden.

Meist hab ich in solchen Situationen anderes im Kopf, ärgere mich kurz vor mich hin und fahr dann wieder zurück an meinen Arbeitsplatz. Diesmal kam mir der Mann aber aus dem Postfachraum entgegen und musste an mir vorbei. Da verkniff ich es mir dann nicht mehr und warf ihm sein bescheuertes Parken vor. Er entgegnete seinerseits, dass er meine Ausdrucksweise diesbezüglich ebenfalls bescheuert fand. Ich hatte in diesem Moment schon ein gutes Gefühl. Fifteen-Love.

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Ich hatte ihn geschimpft und er reagierte wie gewünscht schuldbewusst, aber uneinsichtig. Draußen, seine Autotür öffnend, bedachte er mich noch durch das Postfachraumfenster mit einem Vogelzeig – ich lachte ihn mit zustimmendem Nicken an. Thirty-Love.

Doch das Beste kommt noch: Als der Schnauzbartträger in seinem Wagen saß,. war er wohl immer noch so mit der Verarbeitung seiner Reue beschäftigt, dass er losfuhr, ohne nach vorne oder gar im Rückspiegel nach hinten zu schauen. In den Verkehr einfädeln, wäre sicherlich der falsche Ausdruck, denn er bemerkte nicht das von hinten kommende Fahrzeug, dessen Fahrer gerade noch bremsen und auf die zum Glück freie Gegenfahrbahn ausweichen konnte und den Vorwärts-Nahparker dafür ordentlich zurechthupte. Da er auch nicht darauf geachtet hatte, was vorne passierte und er damit beschäftigt war, das ihm geltende Hupen von hinten zuzuordnen, hätte er schließlich beinahe noch zwei andere Postkunden angefahren, die gerade in das rechts vor ihm in der Parktasche stehende Auto einzusteigen versuchten. Verständlicherweise erschraken diese beiden an sich unbeteiligten Menschen und fuchtelten ihm mit Händen und Armen aufgeregt unfreundliche Botschaften hinterher. Ja! Strike, Tor, Spiel, Satz und Sieg!

Irgendeine Wirkung wird dieser Vormittag auf den Herrn haben. Entweder, er parkt beim nächsten Mal richtig oder er bockt und stellt sich demnächst quer zur Fahrtrichtung mitten auf die Straße. Nun ärgert mich nur noch eins: Dass ich nicht mitkriegen werde, welche Worte der Mann heute beim Erzählen der Geschichte für mich finden wird. Da wär ich doch zu gern noch Mäuschen!

Donnerstag, 16. Februar 2006

Zum Doppelrodelfahren

Man muss viele Hürden auf sich nehmen, wo, über die man drüberspringen muss.

(Thorsten Wustlich, Rodler, soeben im ARD-Olympia-Interview, über das Bild des Rodelsports bei den Zuschauern)

Dienstag, 14. Februar 2006

Der Geister-Chinese

Nur ein paar Häuser weiter vom Museumsbahnhof, ebenfalls entlang des Rheins, steht eine repräsentative Gebäudezeile, die früher unter anderem einmal ein feines Hotel beherberge, in dem im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts einige wirklich wichtige Leute regelmäßig übernachtet haben sollen.

Das Hotel gibt es schon ewig nicht mehr, aber in einem anderen Haus des Komplexes fahre ich schon jahrelang an etwas vorbei, das wie ein chinesisches Restaurant aussieht. Seit Jahren sind die Tische immer frisch gedeckt, die Beleuchtung an, mal eine Baustelle davor, mal nicht. Aber es gibt kein Schild mit „Kanton“, „Jasmin“ oder „723 Köstlichkeiten“, an der Tür hängen zwar zwei rote Lampions, die auch manchmal leuchten, aber keine Speisekarte entschlüsselt die Hühnerfleisch-Schweinefleisch-Rindfleisch-mit-Süsssauer-Bambussprossen-Kunbao(scharf)-Verschiedenegemüse-Matrix.

Nur Mut, liebe Restauranteure der Mitte, es gibt einen Parkplatz und genügend Durchgangsverkehr, wenn ihr den Leuten nur die Möglichkeit gebe, reinzugehen, läuft der Laden!

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Stattdessen treibt das Lokal wie ein kapitäns- und besatzungsloses Schiff in der regionalen Gastronomiewelt herum, und niemand, den ich kenne hat jemals die Gelegenheit gehabt, es auszuprobieren. Schad drum.

Donnerstag, 9. Februar 2006

Kommen Sie rein, hier sind Sie richtig

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Mittwoch, 8. Februar 2006

Option 2, bitte

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credits to MAICH, der aber noch keinen Blog hat.

Freitag, 3. Februar 2006

Ein paar Haken fehlen aber noch!


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via unkreativ

Und wo wir schonmal dabei sind...


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Und dann noch


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Samstag, 28. Januar 2006

Spaziergang am Hafen

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Eisgang

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Regenfänger

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Regenfänger von innen

Freitag, 27. Januar 2006

Schnappschüsse nach meinem Geschmack

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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