Freitag, 1. April 2005

Die Warteschlange

... brauch ich hier ja nicht mehr anzuführen, kennt eh jeder, auch die Unendlichen Weiten.

1 Menschenjahr

Ein Menschenjahr sind 7 Hundejahre. Diese Gleichung kennt ja sogar der eine oder andere Nicht-Hundebesitzer.

Ich würde ja zu gern wissen, wer sich diesen Blödsinn ausgedacht hat. sie würde ja bestenfalls einen Sinn ergeben, wenn sich während eines Kalenderjahres (Menschenjahres) auch andere regelmäßige Abläufe des besten Freundes des Menschen mit dem Faktor 7 mulitplizierten. Schließlich führt ein Hund ja keinen Taschenkalender und bekommt auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld überwiesen, an dem man solche Entsprechungen festmachen könnte.

Da es also frei erfunden ist, ich vermute, um etwa Kindern zu erklären, wieso man Bello demnächst schon begraben muss, obwohl er doch vor ein paar Jahren erst so ein süßes Hundebaby war, könnte man es ja auch auf andere Gegenstände erweitern:

1 Menschenjahr sind 5 Pferdejahre
1 Menschenjahr sind 60 Mäusejahre
1 Menschenjahr sind 40 Hamsterjahre
1 Menschenjahr sind 29.500 Eintagsfliegenjahre
1 Menschenjahr sind 8 Autojahre
1 Menschenjahr sind 12 Fahrradjahre
1 Menschenjahr sind 50 Glühbirnenjahre
1 Menschenjahr sind 15 Druckerjahre
1 Menschenjahr sind 30 Computerjahre

- und viele andere mehr.

Guten Morgen Sonne!

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Donnerstag, 31. März 2005

Was ist denn nun?

Die Dorfweisen sagen:

Wenn nach 2 Tagen die Mettwurst noch drin war, ist es keine Ratte.

Wenn nach 2 Tagen der Apfel noch drin war, ist es kein Gartenschläfer.

Aber was ist es dann?

Eine Schlange könnte es sein. Welche Schlangen gibt es denn am Mittelrhein? Blindschleichen (ist keine Schlange im engeren Sinn), Ringelnattern, Kreuzottern? Das sind wohl die einzigen, die in Deutschland überhaupt gelegentlich vorkommen, aber doch nicht auf Terrassen, oder?

Vielleicht ist es auch so ein exotischer Lindwurm, der bei irgendjemandem aus dem Terrarium ausgebüchst ist. Ein Queen Cobra, die sich in einen zum ausprobieren herumstehenden King Cobra (nicht mal eine Schlange im weiteren Sinn) verkuckt hat?

Für ne dicke Boa ist das Loch zu klein.

Zumseln Schlangen sich überhaupt in Terrassenecken Schlafplätze aus Isolierwolle zusammen?

Meerschweinchen? Marder? Hamster? Wiesel?

P. ist auch keine große Hilfe, der interessiert sich höchstens wegen des leckeren Köders schnuppernderweise für die Falle und ärgert sich still, dass nicht mal seine Nase da reinpasst. Abgesehen davon, dass es Ärger für ihn bedeuten würde, wenn er dran ginge. Sein Jagdinstinkt beschränkt sich inzwischen darauf, einen Basketball aus der Luft zu stoppen und gelegentlich mal eine Tüte Semmeln vom Küchenschrank zu holen und unter dem Wohnzimmertisch zu reißen. Die letzte lebendige Maus, die ihm wegen derenGehfehlers schon auf der Zunge lag, lies er umgehend vor Schreck fallen, weil er kein Essen kennt, das sich bewegt.

Die Spannung steigt ins Unermessliche, und Z. sagt schon, dass sie diesen Sommer nicht auf der Terrasse schlafen will, solange das Wesen sich da herumtreibt.

Mittwoch, 30. März 2005

Kefir

Eher zufällig kam im Gespräch heute mit Kollegen die Frage auf, was denn eigentlich der Unterschied zwischen Buttermilch und Kefir ist. Also flugs mal nachgenetzelt, und wir fanden jede Menge Seiten über Herstellung, Eigenschaften etc. Die Frage war also schnell zu klären.

Was mir vorher vollkommen unbekannt war, wahrscheinlich auch deswegen weil ich seltenst Buttermilch trinke und praktisch nie Kefir, ist, dass Kefir bis zu 2% Alkohol enthält. Auf dem Becher steht davon aber nichts drauf, was ja ein Riskiko bergen könnte, falls man Medikamente einnimmt, Auto fährt oder trockener Alkoholiker ist. Vielleicht ist dem Kalinka-Kefir ja der Alkohol tatsächlich entzogen.

Aber sicher gibt es auch anderen, der noch Alkohol enthält.

Tja, und damit wären wir schon bei der nächsten Partyidee. Statt Wein und Bier gibts eben Kefir an der Bar. Für Leute, die es nicht so hart mögen, kann man ja Kefirschorle anbieten. Oder Kefir-Radler.

Ich probier das jetzt erstmal alleine und versuch am Wochenende, mich mit Kefir zu besaufen. Normalerweise hab ich nach 5 Halben Bier schön die Lichter an. Das entspräche im besten Fall 5-7 Liter vollreifen Kefirs.

Sicherheitshalber plan ich das mal für Freitagabend ein, könnte sein, dass ich danach bis Sonntagabend auf dem Klo verbringe.

Oder kann ich mir den Selbstversuch sparen, weil jemand der werten Bloggerschaft das schon hinter sich hat? Da würd ich ja gerne mal wissen, wie das kommt.

Montag, 28. März 2005

Hier werde ich ihn stellen

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Kann man da was erkennen, ja? Hier soll er also rauskommen, schnurstracks in die schöne Falle.

Nur was frisst so ein Schläfer?

Mit Mettwurst hat es nicht funktioniert, jetzt hängt seit 2 Tagen ein Stück Apfel drin. Auch nix. Wahrscheinlich ist er über die Osterfeiertage zu Verwandten gefahren...

Samstag, 26. März 2005

Osterwetter

Ostern läuft gut bis jetzt.

Jede Menge gutes Wetter, obwohl es noch am Donnerstag bei wetteronline.de ganz anders aussah. Nach deren Meinung sollte es gestern und heute morgens und abends regnen, und morgen vormittag auch.

In Wirklichkeit war ich gestern Mittag/Nachmittag im kurzen Polohemd golfen, heute in kurzer Hose Inlinern. Und für morgen vormittag sieht die Vorhersage auch wieder freundlicher aus, da geh ich wieder auf die Wiese. Und vielleicht verschiebt sich der für Montag angesagte Regen auch noch auf den Abend, dann quetsch ich noch ne Runde rein.

Selten so ein fettverbrennendes langes Osterwochenende gehabt.

Donnerstag, 24. März 2005

Außer, man ist Sachse

Wer gerade nichts besseres zu tun oder auch aus irgendwelchen Gründen getrübte Stimmung hat, möge sich mal kurz phonetisch vorstellen, wie sich folgende Worte von einem stark dialekt sprechenden Sachsen anhören:

Multitool
Distribution
Terrible

Manchmal hilft das schon, ein kleines Lächeln in die Mundwinkel zu zaubern, selbst wenn man mutterseelenallein vor dem PC sitzt.

Wer noch ähnliche oder noch bessere Wörter kennt, es gibt natürlich auch deutsche, darf sich gerne in einem Kommentar verewigen.

Mittwoch, 23. März 2005

Ratte oder Schläfer

Vor ungefähr einer Woche habe ich auf unserer Terrasse etwas merkwürdiges entdeckt. Während die Waschbetonplatten an drei Seiten bis ganz an die Schiefertafeln der Geländermauer verlegt sind, blieb an der rheinseitigen Mauer ein Spalt von ca. 5-8 cm offen, der mit groben Kieselsteinen gefüllt ist. Keine Ahnung, ob das als überdimensionale Dehnfuge angelegt wurde oder dem Plattenleger seinerzeit nur die Lust vergangen war, schmale Waschbetonstreifen in den Spalt zu schneiden. Wie man sich vorstellen kann, liegen in der Ritze inzwischen neben den Kieselsteinen auch Laubreste, Kastanienbrösel, Ahornsamen (Nasenzwicker) und jede Menge schwarzer Dreck, der sich halt so ansammelt. Das ist die meiste Zeit des Jahres völlig unauffällig; je trockener das Wetter, desto unauffälliger.

Vor ein paar Tagen, und das war das merkwürdige, waren an zwei Stellen einige Kieselsteine aus dem Spalt herausgenommen worden und halbkreisförmig wie eine Sandburg um das entstandene Loch aufgeschichtet. Die Terrasse befindet sich im 8. Stock, hier laufen also normalerweise weder Würmer noch Schnecken noch Nagetiere herum, wenn man sie nicht gerade mit einer Topfpflanze zwangsimmigriert hat. Und auch dann verschwinden sie meistens sehr schnell wieder. Es ist für solche Wesen einfach nicht der richtige Lebensraum, wie sich einmal mehr bestätigte, als ich einmal barfuss auf eine Nacktschnecke trat.

Das Loch mit der Sandburg liess aber doch darauf schließen, dass wir einen Besucher auf der Terrasse hatten. In Gesprächen mit den Dorfältesten wurden zwei Möglichkeiten erarbeitet: Entweder es ist eine Ratte, was mir aber unwahrscheinlich erscheint, weil ich noch nie so auffällige Tätigkeitsspuren einer Ratte gesehen habe, ohne dass sich an der gleichen Stelle auch deren Exkremente finden. Oder es handelt sich im einen Schläfer. Damit ist kein sich bis zum Einsatzzeitpunkt unauffällig einfügender fanatischer islamischer Extremist gemeint, sondern ebenfalls ein Nagetier aus der Familie der Bilche. An verschiedenen Fundstellen im Netz werden sie als possierliche Tierchen dargestellt, die gerade zu dieser jahreszeit aktiv werden, wenn es die ersten Tage mal über 20°C hat. Dafür würde sprechen, dass auch in einem Blumentopf ein kleines Loch gegraben wurde. Auch das würde eine Ratte meiner Ansicht nach nicht machen.

Wir hoffen, dass sich das bald klärt, denn wir lauern dem Tier jetzt auf, mit einer Lebendfalle. Ein schönes Stück Wurst drin, damit auch ein gewisser Anreiz da ist, aber bis jetzt scheint es nicht zu ziehen. Vielleicht haben wir ja eine Ratte, die schon zu schlau ist, in einen Käfig zu laufen, oder einen Terrassenschläfer, der keine Wurst mag. Schon zwei Tage ohne Reaktion auf die angebotene Leckerei. Vielleicht hat sich der Nager aber auch von selber wieder aus dem Staub gemacht, weil es in der Mauerspalte nur ein paar Styropor- und Steinwollzumsel fanden und auch in dem Blumenkübel keine Spur von etwas essbarem war.

Vielleicht tut sich auch in den nächsten Tagen was. Dann fahr ich einen Schläfer mehr als 9 km von hier weg, auf dass er nicht wieder zurückfinde!

Dienstag, 22. März 2005

Bahnfahren

... wenn man sich ausnahmsweise mal wirklich vornimmt, ein Ticket zu kaufen, das Kleingeld abgezählt bereithält und auch noch genug Zeit hat, es rauszulassen, ein paar Minuten bevor der Zug kommt, und genau an diesem Tag der Automat wegen vandalistischer Zerstörung funktionsunfähig ist.

Schon mal erlebt?

Die Online-Postbank hat zu

Nicht, dass ich früher beim Postamt und heute bei der Postagentur immer um 14:00 Uhr vor der Tür steh, weil ich nicht behalten kann, dass die immer bis 15:00 Uhr Mittagspause haben Büroarbeit leisten, jetzt will ich nach meinem Konto schauen, und es gibt online nichts zu banken. Wartung. Also mach ich ne Wartung, bis es wieder geht.

Samstag, 19. März 2005

Genau das richtige Wetter

Von leichtem Nieselregen haben wir uns nicht beirren lassen und die Grillsaison 2005 eröffnet.

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Der Hund hätte auch gern was abbekommen. Außer ein paar Fetträndern war aber nicht viel zu holen.

Donnerstag, 17. März 2005

Ganztagsdienstleistung

mit chronographischem Nutzen:

Die Echtzeit-Internet-Uhr

Mal ein Link, den ich nicht vor ein paar Minuten hier aus einem Blog gezogen hab, sondern der schon seit Jahren in meinem Posteingang schlummert.

Saisoneröffnung

Mmmh! Endlich!

Die Grillsaison ist eröffnet. Heut gab es Schweinenacken vom (leider nur Elektro-)Grill mit Salat. Is komisch, mit dem elektischen könnte man natürlich das ganze Jahr grillen, aber es macht erst jetzt wieder Spaß, wo draußen die Sonne scheint und langsam die Knospen knospen.

(Schönes Wort, Knospe. Fast so schön wie Knopf)

Jetzt kann es auch nicht mehr lang dauern, bis die Holzkohle wieder zum Zuge kommt. Vielleicht schon am Wochenende, mal schaun.

Mittwoch, 16. März 2005

Heut lach ich wieder Tränen!

Schon wieder so ein Net-Hit!

Wenn mal alle in der Umgebung schon Socken und Pullis haben, Mami aber immer noch mit den Nadeln klappert:

Brotzeit vom Knäuel

Tintenpatronenkugel kannte er nach 28 Fragen noch nicht

aber ansonsten ist das eine coole Sache.

Ich hab das vor ein paar Minuten in einem anderen Blog gefunden, aber schon wieder vergessen, in welchem. Und ich kann ihn schon nicht mehr finden. Unglaublich, so schnelllebig ist die Welt.

Egal, hier ist der Link.

Und selbst auf die Gefahr hin, dass ich die Bockbierbowle als externen Lesezeichenkatalog missbraucht, hier noch ein Link aus einer gleichartigen Quelle wie oben. Falls man der Welt mal auf andere Art etwas mitteilen und einem Typ mit einer Idee was gutes tun möchte.

Dienstag, 15. März 2005

Wetter

Jetzt wo es endlich schöner und wärmer wird, will auch ich was dazu sagen: Schöööön! 20 Grad wärmer als noch vor einer Woche. Am Wochenende gehts auf die Wiese!

Amazon ist nett

Letzte Woche stand ein lange erwarteter Termin an: Gran Turismo 4 für die PS2 kam endlich auf den deutschen Markt. Von der Vorab-Version hatte ich nur gehört dass es von GT3 zu GT4 noch mal einen guten Schritt nach vorne geht, aber ich wollte dann doch auf das "richtige" neue Spiel warten.

Also, um zu vermeiden, dass ich verschiedene Media-, Pro-, Expert- und sonstige Märkte abklappern und jedes Mal feststellen sollte, dass sie nur ein Exemplar bekommen hatten, und das für den Sohn des Cousins der Erbtante reserviert sei, hab ich mich gleich an die sichere Bank gewandt: Von Amazon schicken lassen. Am Freitag war es da und ich konnte mich mitten ins Geschehen stürzen. 58,99 EUR. Na ja, is eigentlich viel Geld, aber wenn man bedenkt, wie viele Stunden ich dann vor dem Fernseher zockend verbringe, anstatt in Kneipen oder sonstwo auswärts jede Menge auszugeben, ist es das schon irgendwie wert. Und dazu bekommt man ja sogar noch Fahrpraxis und eine gewisse Idee von den unterschiedlichen Fahreigenschaften verschiedener aktueller und mehr oder weniger historischer Automodelle verschiedenster Hersteller. (OK, die Fahreigenschaften der japanischen Fabrikate sind meistens etwas nachgebessert.)

Das netteste an der ganzen Sache ist aber, dass gestern eine Email von Amazon reinkam, dass Amazon den Preis für das Spiel überraschend um 5 EUR gesenkt hat, sie aber nicht wollen, dass es mich wurmt, dass ich zu schnell zugegriffen hab (nicht wörtlich so formuliert). Jedenfalls gab es dafür einen Gutschein über 5 EUR für die nächste Bestellung bei Amazon.

Jetzt wird der Kritiker einwerfen, die wollen ja nur, dass ich demnächst wieder was kauf. Aber das wollen alle, und von Mediamarkt oder auch vom Fachhändler an der Ecke hat noch keiner angerufen und einen Gutschein abgeliefert, oder beim nächsten Kauf weniger abgebucht.

Ich bin jedenfalls positiv überrascht und fand das sehr nett.

Montag, 14. März 2005

Spielchen

Jetzt, wo ich es brauchen würde, merk ich erst, dasss ich immer noch nicht so richtig gecheckt hab, wie das mit dem verlinken so gehandhabt wird.

Deswegen mach ich es nochmal ganz klassisch mit cut&paste, und bedank mich bei kingofmonks dafür, das er es gefunden hat:

Nonamegame

Zoomen bis der Arzt kommt

Hab ich woanders gefunden:

Irgendwann den Finger von der Maus nehmen!

... es sind schon Leute dabei verhungert.

Freitag, 11. März 2005

Handy mit Kamera

Hab seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Handy mit Kamera, aber noch nicht viele Bilder gemacht.

Einmal wäre es ganz nützlich gewesen, als sich ein Kollege auf einer Gartenparty zu fortgeschrittener Stunde über mehrere Bierzeltgarnituren hinweg übergab und dann auf einem Gartenstuhl in mitten seiner eigenen bunten Pfütze einschlief. Aber da war es natürlich zu dunkel, als dass man auf den Bildern noch richtig was hätte erkennen können. Selbst beim Ausreizen meiner Mittel der Bildbearbeitungssoftware kam ich nicht weiter als so:

gartenfest

Und wenn ich dann mal irgendwo draußen unterwegs bin, wo es genug Licht gibt, und denk gerade daran, dass ich jetzt mal die Eindrücke von diesem oder jenem auf den Chip bannen könnte, sieht man fast nichts im Sucherfenster, weil sich um die Linse herum lauter kleine Fussel aus diversen Hosen- und Jackentaschen zusammengewutzelt haben. Das Objektiv ist natürlich so klein, dass man auch mit dem kleinen Finger nicht hineinkommt, um die Wollmäuse rauszuschieben.

Jetzt weiß ich: Die Kameralinse ist der Bauchnabel des Handys.

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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