Draussen

Mittwoch, 15. September 2010

Erntezeit

Vor und nach dem Urlaub standen und stehen verschiedene Erntemaßnahmen an. Im Großen und Ganzen war es nicht die schlechteste Saison. Obwohl es einige Pfirsiche im Juli verhagelt hatte, kamen zumindest vom späteren Baum viel durch. Es wurde warm in der Küche, als wir insgesamt ca. 40 Liter Pfirsichmarmelade für uns selbst, Freunde und Verwandte in Gläser füllten.







Unten im Hang hatten wir eher zur Ausnutzung des sonst übrigen Platzes eine handvoll Kürbissamen hingeworfen. Ungefähr 15 gingen auf und die Pflanzen rankten und breiteten sich in dem Gebiet des bereits früher schon mal angesprochenen Flechtzauns aus. Ende Juli sah das so aus:



15 Pflanzen bedeutet, dass man ungefähr mit 30 Kürbissen rechnen konnte. Es waren auch einige zu sehen, bis wir das Land für ein paar Tage verließen. In unserer Abwesenheit (mal abgesehen davon, dass wir in diese Ecke des Grundstücks sowieso nicht so oft kommen) bedienten sich (zwei- und vierbeinige) Wildschweine aus dem Bandorfer Tal, und am Sonntag konnte ich nur noch einen einzigen Kürbis retten.



Ich hoffe einfach, dass es hauptsächlich ein paar spielende Kinder waren, die die Kürbisse kaputtgemacht und vielleicht damit gespielt haben, und dann sind auch die Schwarzkittel drangegangen. Und dann hoffe ich auch, dass es denen gut geschmeckt hat.

Falls tatsächlich Mitbürger über den Zaun geklettert sein sollten, um die Dinger zu klauen, habe ich außer meinen Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung einen Dienst zur Sozialversicherung geleistet. Es müssen schon sehr arme Leute sein, die es sich nicht leisten können, für meist weniger als 50 Cent pro Kilo den Rohstoff für die Kürbissuppe im Laden zu kaufen. Dafür nehmen Sie den Fussweg zu unserem bescheidenen Feld, die Kletterpartie über den Brennessel- und Brombeerrankenbewehrten Flechtzaun und den Transport der schweren Sphären nach Hause auf sich. WER MACHT SOWAS??

Von dem geknipsten Exemplar gab es Sonntagabend Kürbispuffer, gestern im Büro und zuhause Kürbissuppe und es ist noch mehr als die Hälfte übrig. So seine 15 Kilo wird der bestimmt gehabt haben, und im anderen Garten liegen auch noch ein paar um den Komposthaufen herum.

Chilis und ungarische scharfe Paprika brauchen noch ein paar Wochen...

Donnerstag, 29. Juli 2010

Pro7: Gequälte Begeisterung weltweit

"Wir suchen einen Dauergrinser, der gern Achterbahn fährt und sich über das schwarze unterm Fingernagel ein Loch in den Bauch freuen kann."

So ähnlich muss sich die Stellenbeschreibung für Harro Füllgrabe gelesen haben, auf die er sich als unerschrockener Reporter für Galileo Wissen Weltweit beworben hat. Vielleicht hat es einen Grund, dass ich im Sommer so gut wie gar nicht fernsehe, aber gestern abend blieb ich irgendwie an der Sendung der Top 11 der Freizeitparks weltweit hängen, konnte sie mir aber nicht ganz bis zum Schluss anschauen. (Im Netz kann man das als Clip, runtergekürzt auf die Top 7 Fahrgeschäfte, hier anschauen.)

Irgendwann hat ein Sender angefangen, Reporter an Strände und auf Gipfel der ganzen Welt zu schicken (war es Vox mit Judith Adlhoch?), um den Zusehern diese Orte für den nächsten Urlaub schmackhaft zu machen. Inzwischen gibt es jede Menge Leute bei den meisten Sendern, die durch Langstreckenflüge an alle möglichen Orte gepeitscht werden, um ekelige Sachen zu essen, sich arrogant über für uns ungewöhnliche Volksbräuche lustig zu machen oder eben Achterbahn zu fahren.

Dabei ist Harro einer, der wahrscheinlich auch in der wilden Maus (ab 6 Jahre) vor Begeisterung ausflippen würde, wenn er sich mit seiner Rundum-Zahnleiste, dem G-Meter und dem Puls- und Blutdruckmesser die Fahrt antut. Erstmal fragt man sich, wieso man nach Seoul oder Brisbane reisen muss, wenn die besten Parks/Fahrgeschäfte sowieso in Deutschland oder Holland, oder gerade mal in den USA sind.

In Holland ist zum Beispiel die wahnsinnig tolle größte Schiffschaukel der Welt. Da muss man schon mal "Boah, das ist der Wahnsinn" sagen, oder "da rutscht einem echt das Herz in die Hose", oder sowas. Zum Glück wird das auch ordentlich dokumentiert, denn Harros Puls steigt bei dem Höllenritt um sagenhafte vier Schläge pro Minute auf fast lebensgefährliche 72!!



Ich sag mal so: So eine Veränderung hab ich schon, wenn das Auto vor mir vergisst, beim Abbiegen zu blinken...

Harro reißt aber schon beim Hochfahren auf den Achterbahngipfel Mund und Augen auf, und kommt vor lauter "Wow" und "Huuuu" und "Buaaaaaah" kaum noch zum Atmen.



Spätestens nach dem dritten Fahrgeschäft geht einem das total auf den Nerv, vor allem, wenn man sieht, dass Harro der einzige ist, der sich vor Aufregung in die Hose macht, währen die anderen Passagiere eher gelangweilt neben ihm sitzen und in Gedanken schon beim Hamburgerbüdchen um die Ecke sind.

Das Geld für die Flüge des Reporters und seiner Crew könnte sich Pro7 sparen, den kriegt man auch im Kinder-Tollipark so froh, dass man eine Reportagereihe draus stricken kann.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Nachwuchs (Mal wieder was bloggen....)

Herr und Frau Schwan sind in diesen Tagen sehr glücklich, aber doch leicht reizbar.

Sie haben mal wieder Junge aus den Eiern gepellt und wollen die natürlich auch mal wieder durchbringen, nachdem ihnen in den letzten Jahren Ereignisse wie Hochwasser, Bundesstraßenverkehr und Rattenfraß übel mitgespielt haben.

Bis jetzt machen sie sich ganz gut und haben es sich heute vormittag auch mal auf dem Hof und Parkplatz in der Sommersonne gemütlich gemacht.

Mittwoch, 10. März 2010

Audi-Schadenfreude

Besonders dumm sieht es aus, wenn bei einem Audi A6 von den LED-Tagleuchtleisten nur eine geht.

So einer kam mir gerade entgegen.

Ha!

Donnerstag, 6. August 2009

Archäologischer Sensationsfund in Rolandseck

Schon von einigen Jahren fand ich beim Pilzesammeln einen Stein in eigenartiger Form. Ich legte ihn mit in den Korb (der zu dem Zeitpunkt noch leer war :-( ), von dort wanderte er erst auf die Terrasse, dann aufs Multimediamöbel, dann in einen Karton, dann in den Keller, und so weiter.

Immer wieder nahm ich ihn in die Hand, drehte ihn hin und her, erst jetzt fiel mir ein, was das sein könnte: Ein Faustkeil!

Das Neandertal ist ja nicht mal 100 km weg, bestimmt hat einer der Barfuss-Spezis mal einen Ausflug den Rhein rauf gemacht, war wie ich in Rolandseck Pilze sammeln und hat ihn hier verloren. Bis er genug Pilze gesammelt hatte, um sie gegen einen neuen Faustkeil (dann wahrscheinlich einen viel besseren, vielleicht mit Lupe dran, oder Pinzette und Zahnstocher, musste er einen Wurfspeere mit den Fingernägeln spitz schaben. Ärgerlich!

Nun hab ICH ihn:













Die Pfeile zeigen jeweils die Bearbeitungsspuren, die beweisen, dass der Stein nicht einfach von einem größeren Brocken abgesplittert ist, sondern wirklich vor 50.000 Jahren oder so zurechtgeklopft wurde.

Und ICH hab ihn nun! Toll, oder?

Bestimmt ist der 400.000 EUR wert und ich muss ab demnächst nur noch halbtags arbeiten.

Dienstag, 4. August 2009

Litauen 2009 - Bauernhof

Litauen stellt man sich erstmal nicht als Urlaubsland vor, das ändert sich schlagartig, wenn man dort Familie hat. Für mich stand deshalb diesen Sommer schon der fünfte Besuch an, für Julius der dritte, Nicolas kam zum ersten Mal mit.

Obwohl wir mit Dorf und Garten auch eher ländlich leben, ist so ein kleiner Bauernhof doch noch einen Schritt ländlicher. Für die Buben ein Paradies!

Am Tag nach unserer Ankunft stand eine Kuh in freudiger Erwartung auf der Wiese:



Bald darauf war das Baby da:





Auch sonst fand Julius jede Menge zu tun:







Nicolas wurde von einem Arm zum anderern weitergereicht und war froh, wenn er mal etwas Auslauf bekam





Den ganzen Tag draussen und kein Schnupfen - woran liegt das blos?

Dienstag, 7. Juli 2009

Tag am Meer

Samstag nahmen wir das schöne Wetter und die große Hitze zum Anlass, einen Ausflug an die hölländische Nordseeküste zu unternehmen.

Ist fast so schön wie ne Woche Urlaub, eben ganz anders als daheim.





Solange wir im Meer badeten, parkten wir jegliches Glibbergetier natürlich an Land:



Nachmittags noch ein Bier im Strandpavillion, dann wieder ab auf die Bahn. Zurück zuhause war noch genug Zeit, schnell den Grill anzumachen und einen genüsslichen Abschluss des Ultra-Kurzurlaubs zu begehen.

Montag, 16. März 2009

Der Frühling kommt

So wie der Winter noch versucht, sich in der Landschaft festzukrallen, kommt der Frühling nur in ganz kleinen Schritten voran. Sichere Boten sind wie immer die Krokusse, auf denen man bei Sonnenschein auch schon mal vereinzelt eine Hummel sehen kann:






(Die Bilder waren ohne Hummeln. Augenzusammenkneifen off.)

Fast wetterunabhängig, wenn man mal von Schnee und Hagel absieht, hab ich schon mal mit der Gartengestaltung angefangen. Am unteren Ende unseres schmalen Hanggrundstücks geht ein Wanderweg vorbei. Dort wollte ich gerne eine kostenlose Einfriedung haben, die das Landschaftsbild für die Erholungssuchenden einerseits nicht stört, andererseits aber die Grundstücksgrenzen grob markiert, damit ich wenigstens weiss, wo ich nächstes Mal ins Wespennest mähen soll und wo nicht. Wie mir erst jetzt klar wurde, war das aggressive Volk vom letzten Jahr gar nicht bei uns, sondern ganz knapp beim Nachbarn. Nachvollziehen kann man das zwar nicht, weil die Wespen das gleiche Loch nicht ein zweites Mal bewohnen, ab sofort gibt es aber eine Richtlinie dafür, wo sich das Gelände abgrenzt:



Dabei kam natürlich gelegen, dass wir vor ein paar Wochen weiter oben im Hang einige Haselnusssträucher gerodet hatten und die sowieso entsorgt werden mussten. Die dicken wurden Pfosten, alles dünne und lange ging ins Geflecht über. Klimaneutraler kann man einen Zaun kaum bauen.



Bemerkenswert ist dabei, dass wirklich viel Material in nur so einem kleinen Stück Gauchozaun reingeht. Angesichts des ziemlich großen Haufens an Haselnussgestrüpp, der da vorher lag, hab ich mich doch gewundert, dass der Zaun daraus nicht mal rundrum einen halben Meter hoch wurde. Das bauen des Zauns kann man aber durchaus als meditative Tätigkeit bezeichnen. Die natürlich gegebenen Formen des Materials erkennen und in ein immer noch ursprünglich anmutendes Nutzgebilde einbringen. Das holt jeden ausgebrannten Manager nach ein paar Tagen wieder vom Power-Speed-Peek ins Tal des langsamen Flusses zurück. Hiermit geschützt: Die Flechtzaun-Therapie nach Yooee.

Donnerstag, 15. Januar 2009

Yooee hilf

Gestern hatte ich den dritten Abend (von drei) eines Erste-Hilfe-Kurses, den vor allem die Berufsgenossenschaft für unsere Firma fordert. Ich hab gesagt, ich mach das, weil ich dieses vor über 20 Jahren anlässlich des Führerscheins und damals einer Rettungsschwimmerausbildung erworbene Wissen sowieso mal wieder auffrischen wollte. Ich hatte mich schon auf drei dröge Abende vorbereitet, in denen ich gegen das Einschlafen ankämpfen müsste. Statt dessen, und obwohl ein grippaler Infekt mich derzeit nur mit Aspirin und Eukalyptus die Tage überstehen und die Nächte etwas schlafen lässt, war es ganz anders. Alex, ein Rettungsassistent unserer Rettungswache hielt den Kurs auf engagierte, frische und höchst unterhaltsame Weise. Wissen laut Plan, aber auch den nötigen Hintergrund. Übungen soweit nötig, aber nicht übertrieben. Viele, manchmal recht intensive Beispiele aus seiner täglichen Praxis so dargebracht, dass man sie meist bildlich vor Augen hatte. Langeweile kam überhaupt nicht auf, und so war der Kurs ein feiner Erfolg. Leute wie er sind ganz sicher das Rückgrat des Rettungsdienstes, wenn mir mal was passiert, hätte ich auch gern so einen auf dem Auto.

Ich weiß noch, wie damals in unserem Dorfkino immer sonntags um 14:00 Uhr Kung-Fu-Filme in der Jugendvorstellung liefen. Wenn ich da rauskam, war ich immer wahnsinnig stark und es war wahrscheinlich ein Glück für beide Seiten, dass mir nicht auf dem Nachhauseweg ein paar Ninjas die Straße versperrten, den die hätte ich mit einem MG-Feuer von Tritten und Stößen ruck-zuck weggeputzt. So ähnlich war es gestern: Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es das Auto 200 Meter vor mir in der nächsten Kurve von der Straße wischen würde. Dem würde ich aber helfen!

In Wirklichkeit hoffe ich natürlich, das soeben gelernte nie anwenden zu müssen, aber empfehlenswert ist so ein Kurs jedem! Überraschend, dass die stabile Seitenlage in den letzten 20 Jahren deutlich einfacher geworden und auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung kein Buch mit sieben Siegeln und 34 zu beachtenden Punkten mehr ist.

Mittwoch, 26. November 2008

Restelefant

Der Schnee ist bis auf ein paar Reste wieder verschwunden, auf dem kleinen Stück Wiese vor unserem Haus liegt nur noch ein Haufen, wo der Schneemann war und der kleine Elefant nimmt langsam picasso-eske Form an:



Als kleine Bilanz des kurzen Doch-Noch-Wintereinbruchs war ich überrascht, was das Wetterphänomen für Bewegung in unsere normalerweise am Sonntagabend sehr ruhige Straße brachte. Es gibt bis zu der Kreuzung schräg vor dem Haus zwei Zufahrtswege aus dem Tal. Einer geht nach "hinten", in Richtung Bandorf, den benutzt man, wenn man von uns aus in Richtung Koblenz fahren will oder aus dieser Richtung kommt, so wie ich am Sonntagabend. Da lag Schnee, aber der Anstieg ist moderat und es war kein Problem, hinaufzukommen.

Die Straße von der Kreuzung in Richtung Rhein heißt "Im Ellig" und ist so steil, dass man mit dem Fahrrad schon richtig aus der Puste und ins Schwitzen kommt. Außerdem gibt es ein recht enges Stück, bei dem sich entgegenkommende Autos regelmäßig gegenseitig die Rückspiegel abknipsen. Wenn auch nur ein Bisschen Schnee dort liegt, ist es echt gefährlich, weil der bergab fahrende kaum noch die Richtung korrigieren kann und in der steilen Passage fast jedes Bremsen zum Schleudern führt. Der Ellig war, als ich über Bandorf nach Hause kam, gesperrt. Zunächst überwachte das nur ein Polizeiauto, später noch ein weiteres und eins von der Feuerwehr. Da standen die Polizisten, die Feuerwehrleute und schnell auch ein paar Nachbarn auf ein Schwätzchen. Vor fast jedem Haus in der Straße standen die Nachbarn draußen und freuten sich am schönen Anblick.

Für den Fall, dass so eine Wettersituation diesen Winter nochmal eintritt, sorg ich nun vor:

3 Liter Glühwein & ein paar Kekse oder einen Rosinenstollen und Butter. Tee hat man ja sowieso im Haus.

Einen Becher heißen Tee als nette Geste für die potentiell frierenden Polizisten und vor allem die freiwilligen Feuerwehrler kann nie schaden. Und die Nachbarn kriegt man so bestimmt auch gut hergewinkt, wo man sich ja normalerweise doch nur zum Gutenmorgensagen sieht. Gerade in der Zeit, wo überall die Lichterketten aus den Büschen und Bäumen blitzen, hebt das nochmal die schöne Stimmung hervor.

Ich freu mich schon!

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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