Freitag, 7. Dezember 2007

Abt. Ethik: Konsequent bleiben

Wie vielleicht schon das eine oder andere Mal erwähnt wurde, arbeite ich in der Fleischbranche. An Konfrontationen mit Fleischgegnern habe ich mich dabei ebenso gewöhnt wie an die Fragen nach irgendeinem Gammelfleischskandal in der Richtung "Macht ihr sowas auch?".

Neulich erzählte mir ein Kollege mal wieder von einem interessanten Gespräch bei einer privaten Feier, auf der einer der Gäste statt Steak Blumenkohlsuppe schlürfte:

- Magst Du kein Fleisch?
- Nein, ich bin seit eineinhalb Jahren Veganer. Ich esse überhaupt nichts von Tieren. [Eier und Milch in der Tortilla hatte er anscheinend nicht bemerkt]
- Aha, warum denn nicht?
- Aus ethischen Gründen, ich find das eben nicht gut.
- So, so. Was machst Du denn eigentlich beruflich?
- Ich handle mit Textilien.
- Interessant. Wo werden die denn produziert?
- Ach in verschiedenen Ländern, aber das meiste kommt aus Bangladesh.
(Pause)
- Aha. Was hört man da so von Kinderarbeit oder so?
- Nein, in unseren Betrieben nicht.

Schon klar.

Kinderaugen leuchten

Von einer befreundeten Firma kam heute ein Weihnachtspaket an. Oben im Karton das, was man so an Streuartikeln kennt: Kugelschreiber, Zündhölzer, Feuerzeuge, Visitenkartenordner, Tischthermometer, Schreibblöcke, Zettelboxen, Flaschenöffner.

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Unten im Karton ein paar branchenspezifische Gaben, mit denen bestimmt nicht jeder was anfangen kann:

Kalbsbries, Pansen, Rauchfleisch, 1 Dose Preßsack, 1 Dose Leberwurst, 1 Dose saure Kutteln, Ochsenmaul in dünnen Scheiben, Blutwurst.

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Herrlicher Gegensatz zu Lebkuchen, Blätterkrokant und Marzipanstollen!

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Abschuss!

Heute war insgesamt kein schlechter Tag, aber selbst WENN es ein schlechter Tag gewesen wäre, würde das danach nichts mehr ausmachen:






Feinmotorik.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Bunt und verschwommen

Am Samstag hatten wir Party. 70 Leute, nur der engste Familienkreis, im Schützenheim.

Kölsch vom Fass, DIY-Büffet, Musik vom Stimmungspeitscher.

Die Kamera lag herum, einen der jüngeren, technikversierten, bat ich, zwischendurch einfach mal draufzuhalten. Das hat er auch super gemacht und im Laufe des Abends zusammen mit ein paar anderen, die auch mal herumprobierten, fast 250 Bilder durchgejodelt. Da ist für jeden was dabei. Was auf hier den ersten Blick aussieht, wie Fehlschüsse, ist in Wirklichkeit eine tolle technische Errungenschaft:

Die Kamera gibt die Bilder so aus, wie die darauf abgebildeten die Situation wahrnahmen. Fehlt nur noch der Ton.

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Was es heute alles gibt!

Freitag, 12. Oktober 2007

Biergemütliche Japan-Isetta

Ein neues Auto , dass möglicherweise demnächst auch auf unseren Straßen zu sehen sein wird, will Nissan herstellen: Den Nissan Pivo.

Auf der Welle von Energieeffizienz und Klimaschutz ist der Kleinstwagen - abhängig vom Preis - vielleicht eine Alternative für Menschen, die normalerweise weder viele Personen noch viel Gepäck befördern müssen.

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Sicher ist es ein Revival einer nicht ganz neuen Idee:

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Das gabs doch schonmal:

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Und die Namensgebung ist unter Umständen nicht ganz glücklich: Pivo, pivo, pivo... Wo hab ich das nur schon mal gehört? Ach ja, seinerzeit beim Ferienjob auf der Baustelle, kurz vor der Mittagspause: "Geh her, Bua, bringst 8 Semmeln, zwoahundertfuchzig Gramm Kochsalami und 4 Pivo*!"

Haben sich die Markenverkäufer was dabei gedacht? Ein Bierfahrzeug? Na ja, wenn man es nach hinten kippt, könnte man auch auf einen anderen Vergleich kommen:

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* jugoslawisch für: Bier. Der Pole versteht es auch.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Saison-Kinderwurst

Hier heißt sie Halloween-Billy:

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Ich an deren Stelle hätte gleich Hallowienerle gemacht, die mag doch auch jedes Kind!

Schonungslos aufgedeckt!

Heut ist mal wieder so ein Tag, an dem ich anscheinend nichts lesen kann, ohne dass irgendeine Holprigkeit die Gedanken vom Thema ableitet.

Angefangen auf der Website der ARD:

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Warum wundert es mich nicht, dass Fragen, wie sie Herr Pilawa stellt, nicht im Geschichtsbuch stehen (wenn, dann höchstens die Antworten).


Eva Hermann kriegt es in diesen Tagen von allen Seiten, also wieso sollte msn.de da nicht auch noch die Worte der Nachricht durcheinanderschütteln:

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Also klapp ich das Internet als Informationsquelle zu und wende mich zum gedruckten Wort. Schwarz auf Weiß. Denn was im Bonner Generalanzeiger steht, stimmt. Oder?

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Franzisssskaarrrr, geh nicht weg, bleib dar!

Aber das schönste ist noch das mit der Geografie bei den Ermittlungen gegen die Grauen Panther. Bayern und Berlin liegen jetzt in Nordrhein-Westfalen!

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Und Holland ist die Hauptstadt von London, das weiß jeder Ami.

Mensch, kann man da nicht nochmal drüberlesen, bevor man sowas in die Printe gibt?

Ach so, und bei SWR3 erfuhr ich schon auf dem Weg ins Büro, dass es Herrn Blechschmidt nach der Entlassung aus der Geiselhaft den Umständen entsprechend gut geht. Aber das bin ich ja gewohnt.

Eidgenössische Vorlieben

Aus der Liste der Suchanfragen für hier:

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Ich hoffe, die betreffende Person meinte Knoblauchzehen und es ging ums Kochen.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Auch mal einen Fehler gefunden?

Da blätter ich so mir nichts - dir nichts durchs Netz, plötzlich kommt mir bei dieser Kurznachricht bei Focus-Online doch irgendwas komisch vor:



Passt doch nicht zusammen mit den 10% und den 50% und den 1% und den 20% zwischen Text und Grafik.

Das haben bestimmt auch die Hacker gemacht, die heute vormittag den Bahnstreik beendet haben.

Meilenstein

... auf dem Weg zu weniger stinkendem Müll:

Julius hat heute morgen ins Töpfchen gebieselt.

Herzlichen Glückwunsch!

Dienstag, 2. Oktober 2007

Ferretería

Wo wir schon beim Männer-Einkauf sind:

Baumärkte werden ja heutzutage schon mehr von Frauen als von Männern besucht. Das ist so, seit es nicht mehr Supermärkte für Bau- und Renovierungsmaterialien sind, sondern riesige Mal- und Bastelläden mit Sonderabteilungen für Deko-Tand, Topfblümchen und Küchenglitzerzubehör. Mal abgesehen von der sog. „Aktionsware“, die dann mit dem ursprünglichen Geschäftszweck überhaupt gar nichts mehr zu tun hat.

Schon als wir vor ein paar Jahren die Bäder in unserer Wohnung renovierten, ärgerte ich mich regelmäßig über die unverschämten Preise, die in unserem örtlichen lokalmonopolistischen Toom Baumarkt für einfachste Werkzeuglein oder Verbrauchsmaterialien aufgerufen wurden.

Aus meiner Zeit in Spanien, um die Mitte der neunziger des vergangenen Jahrhunderts, kenne ich noch die Ferreterías, die es in Madrid in fast jedem Stadtviertel, auf dem Land in jedem etwas größeren Dorf gibt. Das sind Eisenwarenläden, wie man sie hier in Deutschland nur noch aus der guten alten Zeit kennt.

So etwas gibt es aber auch hier noch, wie ich zu meiner Überraschung feststellen durfte: in direkter Nachbarschaft des Baumarktes, mit viel kleinerem Parkplatz und kürzeren Öffnungszeiten, die dem Rhythmus professioneller Handwerker angepasst sind, hat sich eine Metallbaufirma einen kleinen Laden zusätzlich zum Hauptgeschäft der Auftragsarbeiten erhalten, in dem Kundschaft aus der Maltherapiegruppe immer noch sehr selten gesehen wird.

Eine echte Ferretería, ein Eisenwarenladen! Diese Geschäfte sind von der Verkaufsfläche her immer viel zu klein. Deckenhohe Regale, fein säuberlich bestückt mit den Brillianten und Juwelen der Holz- und Metallbearbeitung Diamantschleifscheiben und Titan-Bits, durchzogen von engen Gängen, die keinen Platz für Pritscheneinkaufswagen voller Blumenerde und 100-Meter-Rollen Bastelkrepp bieten müssen. Nach fünf oder sechs Besuchen wusste ich so ungefähr, wo die verschiedenen Artikel untergebracht sind, wenn man etwas nicht findet, geht man einfach an die Ladentheke und lässt sich schnell zeigen, wo es ist, wie es am besten angewendet wird und welche preislichen oder qualitativen Ausweichprodukte es gibt. Oder der Mitarbeiter, der sicher nicht unfreundlicher ganz sicher aber fachlich geschult ist, holt es schnell aus dem Lager. Elektrische Baumaschinen können in fast jeder Größe direkt mitgenommen oder spätestens bestellt werden, eine fachmännische Beratung vor und Einweisung nach dem Kauf gibt es gratis dazu. Eine Pfeffermühle oder Moosschwamm für Blumengestecke wird man dort nicht bekommen, wohl aber sichere Befestigungslösungen für jeden erdenklichen Untergrund, Gummistiefel mit Stahlkappe oder auch mal ein Husquarna-Poloshirt.

Doch es zählt nicht nur die von Kriechöl und Talkum aromatisierte Bob-der-Baumeister-Atmosphäre, die mich immer wieder mit dem Auto durch das Rolltor auf den kiesbelegten Parkplatz neben Installateurs- oder Schornsteinfegerfahrzeuge fahren lässt, auch der Preis ist heiß. Hier ein paar Beispiele, die ich in den letzten paar Wochen im direkten Vergleich mit „Gegenüber“ ermittelt hab:

Sockelleistenstifte, 250 Stück, 1,4x30mm; Baumarkt: 4,49 EUR – Eisenwarenladen 3,75 EUR
Holzbohrer, 160x14mm; Baumarkt (Edit - war: 7,98) 4,49 EUR – Eisenwarenladen 3,49 EUR
Adapter SDS – Zahnkranzbohrfutter; Baumarkt 14,99 EUR – Eisenwarenladen 11,98 EUR
Zahnkranzbohrfutter 10mm Aufnahme; Baumarkt 34,99 EUR – Eisenwarenladen 24,90 EUR
Torx 25-Bit; Baumarkt (nur zweier-Packung!) 4,99 EUR – Eisenwarenladen 1,29 EUR
- Preise ohne Gewähr, aber die Größenordnung stimmt -

Da kann man eigentlich nur zwei Gedanken haben. Entweder: Sofort einen Baumarkt aufmachen! Oder: Nie mehr in den Baumarkt! Da ich für ersteres gerade keine Zeit hab, hab ich mir für letzteres entschieden, sofern ich es irgendwie einrichten kann.

Exkurs:
Bei Holzwaren ist das Verhältnis nicht viel anders. Erst letzte Woche kaufte ich im Holzfachhandel Hohlkehlen-Eckleisten. Preis im Baumarkt: 4,60 EUR/lfm – Holzfachmarkt: 1,65 EUR/lfm. + MWSt.

Leider gibt es inzwischen mehr Baumärkte als einschlägige Fachgeschäfte, es muss ja auch die Fahrerei irgendwie berücksichtigt werden, und nicht jeder hat die Möglichkeit, seine Sachen zwischen 7 und 17 Uhr einzukaufen. Manchmal muss man, um einen Umweg von mehreren Kilometern zu vermeiden, eben für eine Schachtel Schrauben oder eine Handvoll Dübel die Obi-, Toom- oder Extra-Kröte schlucken. Wenn man sich bewusst macht, wie viel man im betreffenden Bastelmarkt allen für den gesparten Weg bezahlt, verursacht das im Hals (zumindest bei mir) trotzdem ein schmerzhaftes Brennen!

Sonntag, 30. September 2007

Fichtenmopped ist da!

Schon das Blättern im Katalog war eine wahre Männerfreude, der Bestellvorgang ein Ritual, die Wartezeit so wie Advent von 1998 bis jetzt.

Heute hab ich sie bekommen, meine kleine Stihl!



Schon dumm, eine Motorsäge an einem Sonntag zu kriegen, da ist nichts mit schnell mal im Garten ein paar Scheite zusammenschneiden. So muss ich zwar noch etwas warten, aber ich will ihr die Zeit so angenehm wie möglich machen.

Kleinkinder-Schatzkiste - FSK 16

Jugendwächter aufgepasst!

Dieser Aufkleber findet sich auf einer Kunststoff-Kiste für Kleinkinder und Kinder:



- politisch unkorrekte Darstellung ethnischer Volksgruppen
- politisch unkorrekte Darstellung von Berufsgruppen
- freizügige Darstellung des weiblichen Körpers

Wenn das nicht noch ein Nachspiel hat!

Was lange währt...

... ist noch nicht ganz vorbei.

Zuerst die schlechte Nachricht: Kurz vor Anlieferung und Montage rief uns ein Mitarbeiter der Lieferfirma an, dass noch einige Teile, nämlich ein paar Deckseiten, fehlten.

Trotzdem rückten wie vorher besprochen zwei Küchenmonteure aus Wiesbaden an und tobten knapp 6 Stunden in unserer Küche herum, bis zuletzt das herauskam:



Schon schön, und bald kommt noch der Rest, wie das terniniert wird, kann mir sicher mein Ikea-Mitarbeiter morgen am Telefon sagen.

Mit diesen Fronten kocht es sich gleich nochmal etwas wohnlicher!

Freitag, 28. September 2007

Gesundheit!

Mit stiller Freude beobachte ich, wie sich unser Julius schon einen gewissen Hang zur Parodie erarbeitet hat. Neben dem Nachahmen alltäglicher Tätigkeiten zu Gebrauchszwecken gibt es einige Sachen, bei denen man den Eindruck hat, er würde sie humorvoll pointiert reproduzieren. So lief er einige Wochen lang, wenn es ihm einfiel, umher, räusperte sich, die Hand vor den Mund haltend, und wischte sich begleitet von einem lauten Schniefen mit dem Unterarm über die Nase.

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Telefonieren mit allen möglichen Dingen, die entfernt Ähnlichkeit mit einem Telefonhörer oder einem Handy haben (Taschenrechner, Banane, Fernbedienung) dürfte bei den meisten Kindern heutzutage zum normalen Programm gehören.

Vor ein paar Tagen hatte ich schon erwähnt, dass er auf Niesen anderer im Raum befindlicher Personen mit einer äußerung reagiert, die dem litauischen "Gesundheit!" entsprechen könnte.

Eine noch schönere Reaktion auf Körperfunktionen ist, dass er auf einen lauten Pups (ich war das natürlich nicht, und schon gar nicht meine Frau!) ebenfalls einen Spruch hat:

"Tut!"

Schade, dass sich das nur bedingt eignet, um es im Kreis der Onkel und Tanten bei Kaffee und Kuchen vorzuführen.

Donnerstag, 27. September 2007

Kommt ne Merkel geflogen

Am Wochenende ist hier nebenan die Eröffnung des Arp-Museums. Seit drei Jahren sehe ich von meiner Dachterrasse aus schon bei den Bauarbeiten zu, jetzt wo es endlich eröffnet wird, sind wir umgezogen. (Falls jemand von der Presse Interesse hat, die Dachterrasse fürs Wochenende anzumieten, möge man sich gerne bei mir melden).

Zur Eröffnung kommen Kurt Beck und Angela Merkel als Schwergewichte der Politprominenz. Sollen sie gerne, aber dass hier seit Tagen die Hubschrauber probeweise den Rhein auf und ab fliegen, nervt schon langsam. Auch wenn das nur ein ganz kleiner Vorgeschmack aufs Wochenende sein dürfte. Das Museum hat einen Hubschrauberlandeplatz als Kunstwerk (!), den wird man bei der Gelegenheit bestimmt auszunutzen versuchen.

Dienstag, 25. September 2007

Die Wundersame Farbveränderung

Freitag.

Freitag, 28. September 2007 kommt ein Küchenmontageteam und bringt unsere Fronten.

Nexus schwarzbraun sollte es sein, gelb-braun (auf der Internet-Seite heißt es "ocker") wird es nun werden:



Wir haben es im Ikea-Haus gesehen und sind der Ansicht, dass es sich mit unseren Vorbereitungen auch gut kombinieren lässt, vielleicht ist es auf Dauer sogar besser zu ertragen als das fast schwarze Dekor, auf das wir nun doch zu lang gewartet haben, als dass wir uns nochmal auf November (und danach vielleicht weiter auf Januar und April und Juli und September und November...) vertrösten lassen wollten.

Dann können wir am Wochenende schon fast die fertige Küche benutzen. Herrlich, die unendliche Geschichte scheint doch irgendwann aufzuhören. Danach gibt es noch einen Montagetag "privat", um die Sockel, die Beleuchtung und den Ansetztisch an die Insel einzubauen, und dann hammers.

Ein schöner Anruf war das gestern...

Mittwoch, 19. September 2007

Wortschatz-Check

Herr J. aus O. wird jeden Tag frecher, er brabbelt fleißig unverständliches vor sich hin, aber hat auch schon das eine oder andere Wort drauf.

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Paul (unser Hund, erstes Wort überhaupt)
Socken (klingt mehr wie kack-n, die Bedeutung ist aber eindeutig)
Kuckuck
daaaaa
Mama
Papi
nein
I Sveikata ("Gesundheit" auf Litauisch, wenn jemand niest. Man versteht es nicht wirklich deutlich, aber er sagt es zuverlässig immer, wenn jemand niest)
okay
tuuut (wenn ein Zug kommt)
Hahaha-Brrrrr (wenn irgendwo ein Pferd steht)
Kuh - muh
na! (trinken!, essen!, nochwas!, mehr!)

Könnten noch einige wenige mehr sein, die ich hinzufüge, sobald sie mir einfallen, sowie einige weitere, die er regelmäßig in bestimmten Situationen benutzt, die aber alles mögliche heißen können. Irgendwie klingen sie so ähnlich wie "lädedä".

Bestimmt macht es irgendwann demnächst klick und dann hört er gar nicht mehr auf zu reden...

Sonntag, 19. August 2007

Mmmmmmh!

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Mittwoch, 15. August 2007

Praktisches vom Discounter

Beim Zusammenstellen der Aktionsartikel für die Cocktailwoche haben die Einkäufer vom Lidl wahrscheinlich selbst den einen oder anderen zur Brust genommen. Anders als mit einem über mehrere Tage andauernden Vollrausch kann ich es mir nicht erklären, dass es neben Einfrierbeuteln für Eiswürfel, Eisherzen und Eisflaschen (geht alles noch) auch solche für Crushed Ice gibt.

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Hm, dachte ich mir zuerst, Crushed Ice bei Lidl? Vielleicht nicht schlecht, wenn man sich mal einen Abend lang mit ein paar Freunden hochprozentige Erfrischungen mischen will. Wer das schon mal mit einem Icecrusher ausprobiert hat, weiß auch, dass es zwar geht, man aber Unmengen Eiswürfel zermahlen muss, um sagen wir mal, 15 Mojitos ordentlich mit Eis anzufüllen. Aber Nein! Das sind Beutel zum SELBEREINFRIEREN!

Wie viele von den Beuteln mit vielleicht erbsengroßen Eiskügelchen muss man sich in die Box legen, um ein vergleichbares Mischerlebnis zu haben und wer soll die alle aus den Beuteln piddeln? Das dauert für den Abend wahrscheinlich ungefähr so lang wie zehn Quadratmeter Luftpolsterfolie zum zerplatzen zu bringen. Brauchts sowas?

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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